Programm

Unsere Arbeitsgruppe versteht sich als eine Vertreterin der Leitungsebene sowie des operativen Tagesgeschäfts. Wir sind unterschiedliche Spezialist*innen und behandeln unterschiedliche Themen wie die Positionierung der Studieninformation innerhalb der Studienberatung und Universität sowie deren Verortung in der Beratungslandschaft, aber auch Rechteverwaltung von Ticketsystemen, Aufrufsystemen, gendergerechte Sprache, Onboarding, Monitoring u.v.m.

Wenn wir einen Fokus legen, bestimmen wir das konsensual bei unseren monatlichen Treffen, zu denen jede Person auch vorher schon gern eingeladen ist. Bitte hierfür eine Mail an Pascal Hoff (pascal.hoff@tu-dresden.de) oder Julia Szymetzko (julia.szymetzko@hu-berlin.de) senden.

Wir stellen den aktuellen Arbeitsstand der Anpassung und Überarbeitung des QER aus der Redaktionsgruppe vor. Die Mitglieder unserer geschlossenen Arbeitsgruppe bekommen ggf. Aufgaben und Materialien zur Vorbereitung für die Tagung zugeschickt.

Besonderes Anliegen dieses Arbeitskreises ist das Engagement für den weiteren Ausbau psychologischer Beratungsdienste an den Hochschulen. Neue Mitarbeiter im Feld der psychologischen Beratung finden hier Kontakt zu erfahrenen Kolleginnen und Kollegen, die gerne Unterstützung anbieten durch Hospitationsmöglichkeiten und Konzeptaustausch oder durch Beratung in Fragen der Organisationsentwicklung.
Es handelt sich bei den Mitgliedern nicht um einen festen Zirkel, sondern bei jeder Tagung um eine neue Zusammensetzung von Teilnehmenden. Insofern sind neue Mitwirkende jederzeit herzlich willkommen.

„Das ist so typisch für diese Generation!“ Solche häufig von einem Seufzer begleiteten Sätze tauchen gerne im kollegialen Gespräch auf, wenn zum Beispiel die mangelnde Eigenmotivation von Ratsuchenden beklagt wird. Doch was ist dran an der Rede von der Generation X, Y, Z…? Gemeinsam entwickeln wir einen differenzierten Blick auf die Wirkkraft generationeller Selbst- und Fremderzählungen und erarbeiten, wie wir als Berater:innen in kleinen ZSBs/ZSBs an kleinen Hochschulen souverän mit generationellen Prägungen umgehen können.

Nachdem wir auf der Herbsttagung 2023 angefangen haben, über Generation zu sprechen, wollen wir in Wuppertal nochmal mit mehr Zeit vertieft zum Thema Generation mit euch ins Gespräch kommen. Bringt gerne Beispiele aus eurer Arbeit dazu mit, wann ihr das Gefühl habt, dass generationelle Prägungen eure Beratungen beeinflussen. Weiteres werden wir gemeinsam vor Ort erarbeiten.

Ziel ist es, Generation als zeitdiagnostisches Deutungsmuster zu nutzen, um souveräner mit (zum Teil vermeintlichen) eigenen und fremden generationellen Prägungen in der Beratung umzugehen.

Wie bei jedem AG-Treffen ist darüber hinaus ein Zeitblock für kollegialen Fallberatung und ggf. für Aktuelles vorgesehen.

Willkommen sind AG-Mitglieder, Teilnehmer:innen früherer Treffen und alle, die unsere AG kennenlernen wollen. Nehmt auch gerne teil, falls ihr bei der Herbsttagung 2023 nicht dabei wart. Wir freuen uns auf den Austausch mit euch!
Grundinformationen zu unserer Arbeitsgruppe: https://gibet.org/fachthemen/arbeitskreise/ag-kleine-zsb/

Mögliche Schwerpunktthemen im März 2024 könnten sein:
• Situation Studierender aus Kriegs- und Krisenregionen
• Auswirkungen der Mittelkürzungen auf hochschulische Integrationsmaßnahmen und Beratungsangebote

Generelle Ziele des AK sind:
• Austausch von Erfahrungen mit Geflüchteten/intern. Studierenden als Ratsuchende in der Studienberatung
• Aktuelle Themen
• Sammlung von Hochschulaktivitäten für Geflüchtete sowie Kooperationsmodelle (Best Practice)
• Identifizierung von typischen Problemlagen und Erarbeitung von Lösungsvorschlägen (evtl. Fallsupervisionen)
• Ideenentwicklung von neuen Beratungs- und Kooperationsformaten an Hochschulen
Bereitstellung von Informationsmaterialien, Linktipps und Erfahrungsberichten
• Identifizierung von Weiterbildungsbedarfen
• Netzwerkarbeit

Beim diesjährigen Treffen soll die Suchfunktion des Hochschulkompasses mit Fokus stehen. Das Thema wurde bei vorhergehenden Treffen kurz besprochen und wir hoffen nun konkrete Vorschläge erarbeiten zu können. Wie immer wird auch die Gelegenheit bestehen, sich über den Hochschulkompass allgemein bzw. aktuelle Fragen auszutauschen. Herr Dr. Wurm (Leiter des Hochschulkompass bei der HRK) hat seine Teilnahme wieder zugesagt.
Die Teilnehmer können auch gerne weitere Themen mitbringen, die wir in den Themenspeicher für kommende Tagungen aufnehmen.
Der Workshop ist ausdrücklich auch für neue/erstmalige Teilnehmer offen.

- Teilnahme nur für Mitglieder der Fortbildungskomission möglich -

 Liebe Kolleg*innen,

bei der GIBeT-Herbsttagung 2023 in Aachen hat sich der Arbeitskreis "Studienzweifel und Studienausstieg" neu gegründet. Hier in Wuppertal möchten wir das erste Mal inhaltlich zusammenarbeiten.

Zum Arbeitskreis sind alle herzlich willkommen, die sich für Themen rund um Studienzweifel und -abbruch interessieren. Unabhängig davon, wie viel oder wenig Erfahrung ihr bereits mitbringt.

In den beiden Zeitslots am 13.3. und 14.3. möchten wir gemeinsam mit euch in interaktiven Formaten (z.B. Worldcafé oder Barcamp) an Themen rund um Studienzweifel und -ausstieg arbeiten.

Mögliche Themen könnten sein:
- Austausch über bereits bestehende Formate
- Welche Formate laufen gut?
- Ansprache
- Interventionen in Beratungen / Best Practice
- Workshop Studienzweifel
- Frühwarnsysteme / Monitoring
- Vernetzung mit externen Akteuren
- Aufsuchende Beratung
- Selbstlernkurse
- Akzeptanz für Thema Studienzweifel an Hochschule
- Austausch zu Fort- und Weiterbildungen
- Vernetzung von Studierenden mit Studienzweifeln
- Peer Angebote
- Kollegiale Fallberatung
- Gemeinsame (bundesweite/überregionale) Werbekampagne

Gemeinsam sammeln wir ggf. weitere Themen und wählen aus, welche Punkte bearbeitet werden.

Die Diagnose ADHS/ADS ist an unseren Hochschulen nicht selten, der Umgang damit ist oft schwierig. An vielen Hochschulen ist, in Anlehnung an Gerichtsurteile, ADHS/ADS nicht ausgleichsfähig. Thema in dem Workshop können hier sein:
o Der Umgang mit dieser Haltung in der konkreten Gesprächssituation
o Welche Ausgleichsmöglichgkeiten gibt es (dennoch)?
o Die Frage, ob und wie das Thema innerhalb der Hochschule angesprochen werden kann

Hier knüpft das zweite Thema des Workshops an. Wieviel Unterstützung können, sollen und wollen wir im Einzelnen geben? Wir alle kennen Studierende, die viel Unterstützung brauchen, um gut durch das Studium zu kommen. Sehr oft verstehen wir einerseits die Bedarfe und möchten der Bitte nach Unterstützung gerne nachkommen. Andererseits stoßen wir an die Grenzen unserer Ressourcen und manchmal auch an die Grenzen des Verständnisses anderer Hochschulangehöriger, die Frage nach der Studierfähigkeit wird in diesen Zusammenhängen z.B. manchmal gestellt. Thema kann hier sein:
o Austausch über die Möglichkeiten der konkreten Unterstützung die wir anbieten können, Abgucken guter Beispiele
o Umgang mit Situationen, in denen wir Unterstützung rechtfertigen müssen
o Der eigene Umgang damit, wenn Unterstützung gefordert wird, wir sie eigentlich nicht geben wollen oder auch wenn wir merken, dass die Unterstützungsmöglichkeiten wahrscheinlich nicht ausreichen werden.

Am Donnerstag setzen wir das Gespräch fort und/oder widmen uns aktuellen Themen und Fragestellungen.
Neuzugänge sind herzlich willkommen!
Zielgruppe: alle Interessierten, ob mit oder ohne Vorerfahrung

Diese Veranstaltung muss leider entfallen.

Ab 11:00 können Sie sich an einem Tagungsstand im Gebäude K, Ebene 11 registieren. Anfahrts- und Lagepläne finden Sie hier: https://www.uni-wuppertal.de/de/universitaet/adresse-anreise/campus-grifflenberg/

Unsere Arbeitsgruppe versteht sich als eine Vertreterin der Leitungsebene sowie des operativen Tagesgeschäfts. Wir sind unterschiedliche Spezialist*innen und behandeln unterschiedliche Themen wie die Positionierung der Studieninformation innerhalb der Studienberatung und Universität sowie deren Verortung in der Beratungslandschaft, aber auch Rechteverwaltung von Ticketsystemen, Aufrufsystemen, gendergerechte Sprache, Onboarding, Monitoring u.v.m.

Wenn wir einen Fokus legen, bestimmen wir das konsensual bei unseren monatlichen Treffen, zu denen jede Person auch vorher schon gern eingeladen ist. Bitte hierfür eine Mail an Pascal Hoff (pascal.hoff@tu-dresden.de) oder Julia Szymetzko (julia.szymetzko@hu-berlin.de) senden.

Wir stellen den aktuellen Arbeitsstand der Anpassung und Überarbeitung des QER aus der Redaktionsgruppe vor. Die Mitglieder unserer geschlossenen Arbeitsgruppe bekommen ggf. Aufgaben und Materialien zur Vorbereitung für die Tagung zugeschickt.

Besonderes Anliegen dieses Arbeitskreises ist das Engagement für den weiteren Ausbau psychologischer Beratungsdienste an den Hochschulen. Neue Mitarbeiter im Feld der psychologischen Beratung finden hier Kontakt zu erfahrenen Kolleginnen und Kollegen, die gerne Unterstützung anbieten durch Hospitationsmöglichkeiten und Konzeptaustausch oder durch Beratung in Fragen der Organisationsentwicklung.
Es handelt sich bei den Mitgliedern nicht um einen festen Zirkel, sondern bei jeder Tagung um eine neue Zusammensetzung von Teilnehmenden. Insofern sind neue Mitwirkende jederzeit herzlich willkommen.

„Das ist so typisch für diese Generation!“ Solche häufig von einem Seufzer begleiteten Sätze tauchen gerne im kollegialen Gespräch auf, wenn zum Beispiel die mangelnde Eigenmotivation von Ratsuchenden beklagt wird. Doch was ist dran an der Rede von der Generation X, Y, Z…? Gemeinsam entwickeln wir einen differenzierten Blick auf die Wirkkraft generationeller Selbst- und Fremderzählungen und erarbeiten, wie wir als Berater:innen in kleinen ZSBs/ZSBs an kleinen Hochschulen souverän mit generationellen Prägungen umgehen können.

Nachdem wir auf der Herbsttagung 2023 angefangen haben, über Generation zu sprechen, wollen wir in Wuppertal nochmal mit mehr Zeit vertieft zum Thema Generation mit euch ins Gespräch kommen. Bringt gerne Beispiele aus eurer Arbeit dazu mit, wann ihr das Gefühl habt, dass generationelle Prägungen eure Beratungen beeinflussen. Weiteres werden wir gemeinsam vor Ort erarbeiten.

Ziel ist es, Generation als zeitdiagnostisches Deutungsmuster zu nutzen, um souveräner mit (zum Teil vermeintlichen) eigenen und fremden generationellen Prägungen in der Beratung umzugehen.

Wie bei jedem AG-Treffen ist darüber hinaus ein Zeitblock für kollegialen Fallberatung und ggf. für Aktuelles vorgesehen.

Willkommen sind AG-Mitglieder, Teilnehmer:innen früherer Treffen und alle, die unsere AG kennenlernen wollen. Nehmt auch gerne teil, falls ihr bei der Herbsttagung 2023 nicht dabei wart. Wir freuen uns auf den Austausch mit euch!
Grundinformationen zu unserer Arbeitsgruppe: https://gibet.org/fachthemen/arbeitskreise/ag-kleine-zsb/

Mögliche Schwerpunktthemen im März 2024 könnten sein:
• Situation Studierender aus Kriegs- und Krisenregionen
• Auswirkungen der Mittelkürzungen auf hochschulische Integrationsmaßnahmen und Beratungsangebote

Generelle Ziele des AK sind:
• Austausch von Erfahrungen mit Geflüchteten/intern. Studierenden als Ratsuchende in der Studienberatung
• Aktuelle Themen
• Sammlung von Hochschulaktivitäten für Geflüchtete sowie Kooperationsmodelle (Best Practice)
• Identifizierung von typischen Problemlagen und Erarbeitung von Lösungsvorschlägen (evtl. Fallsupervisionen)
• Ideenentwicklung von neuen Beratungs- und Kooperationsformaten an Hochschulen
Bereitstellung von Informationsmaterialien, Linktipps und Erfahrungsberichten
• Identifizierung von Weiterbildungsbedarfen
• Netzwerkarbeit

Beim diesjährigen Treffen soll die Suchfunktion des Hochschulkompasses mit Fokus stehen. Das Thema wurde bei vorhergehenden Treffen kurz besprochen und wir hoffen nun konkrete Vorschläge erarbeiten zu können. Wie immer wird auch die Gelegenheit bestehen, sich über den Hochschulkompass allgemein bzw. aktuelle Fragen auszutauschen. Herr Dr. Wurm (Leiter des Hochschulkompass bei der HRK) hat seine Teilnahme wieder zugesagt.
Die Teilnehmer können auch gerne weitere Themen mitbringen, die wir in den Themenspeicher für kommende Tagungen aufnehmen.
Der Workshop ist ausdrücklich auch für neue/erstmalige Teilnehmer offen.

- Teilnahme nur für Mitglieder der Fortbildungskomission möglich -

 Liebe Kolleg*innen,

bei der GIBeT-Herbsttagung 2023 in Aachen hat sich der Arbeitskreis "Studienzweifel und Studienausstieg" neu gegründet. Hier in Wuppertal möchten wir das erste Mal inhaltlich zusammenarbeiten.

Zum Arbeitskreis sind alle herzlich willkommen, die sich für Themen rund um Studienzweifel und -abbruch interessieren. Unabhängig davon, wie viel oder wenig Erfahrung ihr bereits mitbringt.

In den beiden Zeitslots am 13.3. und 14.3. möchten wir gemeinsam mit euch in interaktiven Formaten (z.B. Worldcafé oder Barcamp) an Themen rund um Studienzweifel und -ausstieg arbeiten.

Mögliche Themen könnten sein:
- Austausch über bereits bestehende Formate
- Welche Formate laufen gut?
- Ansprache
- Interventionen in Beratungen / Best Practice
- Workshop Studienzweifel
- Frühwarnsysteme / Monitoring
- Vernetzung mit externen Akteuren
- Aufsuchende Beratung
- Selbstlernkurse
- Akzeptanz für Thema Studienzweifel an Hochschule
- Austausch zu Fort- und Weiterbildungen
- Vernetzung von Studierenden mit Studienzweifeln
- Peer Angebote
- Kollegiale Fallberatung
- Gemeinsame (bundesweite/überregionale) Werbekampagne

Gemeinsam sammeln wir ggf. weitere Themen und wählen aus, welche Punkte bearbeitet werden.

Die Diagnose ADHS/ADS ist an unseren Hochschulen nicht selten, der Umgang damit ist oft schwierig. An vielen Hochschulen ist, in Anlehnung an Gerichtsurteile, ADHS/ADS nicht ausgleichsfähig. Thema in dem Workshop können hier sein:
o Der Umgang mit dieser Haltung in der konkreten Gesprächssituation
o Welche Ausgleichsmöglichgkeiten gibt es (dennoch)?
o Die Frage, ob und wie das Thema innerhalb der Hochschule angesprochen werden kann

Hier knüpft das zweite Thema des Workshops an. Wieviel Unterstützung können, sollen und wollen wir im Einzelnen geben? Wir alle kennen Studierende, die viel Unterstützung brauchen, um gut durch das Studium zu kommen. Sehr oft verstehen wir einerseits die Bedarfe und möchten der Bitte nach Unterstützung gerne nachkommen. Andererseits stoßen wir an die Grenzen unserer Ressourcen und manchmal auch an die Grenzen des Verständnisses anderer Hochschulangehöriger, die Frage nach der Studierfähigkeit wird in diesen Zusammenhängen z.B. manchmal gestellt. Thema kann hier sein:
o Austausch über die Möglichkeiten der konkreten Unterstützung die wir anbieten können, Abgucken guter Beispiele
o Umgang mit Situationen, in denen wir Unterstützung rechtfertigen müssen
o Der eigene Umgang damit, wenn Unterstützung gefordert wird, wir sie eigentlich nicht geben wollen oder auch wenn wir merken, dass die Unterstützungsmöglichkeiten wahrscheinlich nicht ausreichen werden.

Am Donnerstag setzen wir das Gespräch fort und/oder widmen uns aktuellen Themen und Fragestellungen.
Neuzugänge sind herzlich willkommen!
Zielgruppe: alle Interessierten, ob mit oder ohne Vorerfahrung

Diese Veranstaltung muss leider entfallen.