Programm

Das Thema Dauerleiden ist in unseren Beratungsstellen ein Dauerbrenner. An vielen Hochschulen ist das Thema drängender geworden, hat sich die Situation für Studierende mit einem Dauerleiden zugespitzt. Behindertenbeauftragte oder StudienberaterInnen mit ähnlichen Funktionen haben in diesem Zusammenhang mit verschiedenen Aspekten zu tun: die momentan handlungsleitende Rechtsprechung sieht bei Dauerleiden keine Ausgleichsmöglichkeit vor, nicht immer ist aber klar, wie im Einzelfall damit umgegangen werden soll, ob und welcher Nachteilsausgleich möglich ist. Die betroffenen Studierenden sind in einer schwierigen und stressbehafteten Situation, da sie durch die Beeinträchtigung benachteiligt sind. Belastend und schwer zu vermitteln ist die unterschiedliche Behandlung von Studierenden mit einer Beeinträchtigung: braucht z.B. eine Studentin mit einer Sehbeeinträchtigung mehr Zeit für Klausuren, wird sie diese problemlos bekommen, ein Student mit MS kann sich nicht sicher sein, dass sein Antrag auf Nachteilsausgleich genehmigt wird.
Am Donnerstag werden wir uns mit diesen drei Teilbereichen des Themas beschäftigen:
- Austausch über den Umgang mit Dauerleiden, somit Abgucken guter Beispiele
- Sammeln von Ideen, wie wir konstruktiv mit dem Thema umgehen können, wie und wo wir sensibilisieren können
- Umgang mit Beratungssituationen, in denen wir die Ungleichbehandlung vertreten müssen.

Am Freitag setzen wir das Gespräch fort und/oder widmen uns aktuellen Themen und Fragestellungen.
Neuzugänge sind herzlich willkommen!
Zielgruppe: alle Interessierten, ob mit oder ohne Vorerfahrung

Besonderes Anliegen dieses Arbeitskreises ist das Engagement für den weiteren Ausbau psychologischer Beratungsdienste an den Hochschulen. Neue Mitarbeiter*innen im Feld der psychologischen Beratung finden hier Kontakt zu erfahrenen Kolleg*innen, die gerne Unterstützung anbieten durch Hospitationsmöglichkeiten und Konzeptaustausch oder durch Beratung in Fragen der Organisationsentwicklung.
Es handelt sich bei den Mitgliedern nicht um einen festen Zirkel, sondern bei jeder Tagung um eine neue Zusammensetzung von Teilnehmenden. Insofern sind neue Mitwirkende jederzeit herzlich willkommen.
Für die Frühjahrstagung 2023 möchten wir das Thema „Selbstfürsorge für psychologische Berater*innen“ in den Fokus rücken. Hierzu wird es einen fachlichen Input (ca. 30 Min.) mit anschließender Diskussionsmöglichkeit geben. Weitere Themen können gerne von den Teilnehmenden spontan eingebracht werden.

Wir stellen den aktuellen Arbeitsstand der Anpassung und Überarbeitung des QER aus der Redaktionsgruppe vor.

Als Grundlage dienen die Informationen zum BeQu-Konzept und dem QER, die es nfb (Nationales Forum für Beratung) zum Download gibt:
- https://www.forum-beratung.de/cms/upload/BQ/BeQu-Konzept.pdf
- https://www.forum-beratung.de/cms/upload/BQ/BeQu-Standards.pdf
- https://www.forum-beratung.de/cms/upload/BQ/BeQu_QER.pdf

Die Mitglieder unserer geschlossenen Arbeitsgruppe bekommen ggf. Aufgaben und Materialien zur Vorbereitung für die Tagung zugeschickt.

Generelle Ziele des AK sind:
• Austausch von Erfahrungen mit Geflüchteten/intern. Studierenden als Ratsuchende in der Studienberatung (Netzwerkarbeit)
• Aktuelle Themen
• Fallsupervision
• Sammlung von Hochschulaktivitäten für Geflüchtete sowie Kooperations¬modelle (Best Practice)
• Identifizierung von typischen Problemlagen und Erarbeitung von Lösungsvorschlägen (evtl. Fallsupervisionen)
• Ideenentwicklung von neuen Beratungs- und Kooperationsformaten an Hochschulen
• Bereitstellung von Informationsmaterialien, Linktipps und Erfahrungsberichten
Identifizierung von Weiterbildungsbedarfen

Mögliche Schwerpunktthemen im März könnten sein: Situation ukrainischer, afghanischer und iranischer BewerberInnen und Studierender an den Hochschulen

In Gelsenkirchen wollen wir weiter an der Überarbeitung und Aktualisierung des bereits vorhandenen Fortbildungscurriculums arbeiten. Wir freuen uns auf eine produktive Arbeitssitzung!

Entwicklungsfelder von Studienberatung genauso wie Bedarfe und Voraussetzungen für solche Entwicklungen, sind Thema in diesem Arbeitskreis/ Workshop. Wohin sich Studienberatung weiterentwickeln muss, kann oder auch soll, wollen wir mit euch gemeinsam erörtern und uns Positionen dazu erarbeiten.

Im Rahmen des letzten Treffens (Fachtagung an der HU Berlin) haben wir die Frage aufgeworfen: Wie kann sich ZSB zukünftig gut positionieren für die Vielfalt der Aufgaben?

Damit verbunden ist auch die Frage: Wie bleibt Studienberatung modern und zeitgemäß, ohne zu viele Kanäle/Formate zu bespielen und sich zu "zerfransen"? Wir wollen dieser Frage anhand der (ebf. im Rahmen des vergangenen Treffens aufgeworfenen) Aspekte des Selbstmarketings Studienberatung, der Positionierung in der eigenen Hochschule genauso wie in der Beratungslandschaft des Standortes, der Serviceleistung der Studienberatung für die Hochschule (Sensorium, Rückmeldesystem) und der Professionalisierung der Beratung nachgehen. Die Idee ist, im Rahmen eines Worldcafés Ansätze für die Beantwortung der Eingangsfrage nach Möglichkeiten und Wegen guter zukünftiger Positionierung der ZSB in der Hochschule zu finden und zu diskutieren.   

Der Hochschulkompass bietet kompakte Informationen über staatliche und staatlich anerkannte deutsche Hochschulen von der Studiengangsuche über die Promotionssuche bis hin zu internationalen Kooperationen. Er ist das Hochschul- und Studieninformationsportal der HRK, das unter der Internetadresse www.hochschulkompass.de aufgerufen werden kann. Die angebotenen aktuellen Informationen über die Studien- und Promotionsmöglichkeiten sowie internationalen Kooperationen werden von den Hochschulen selbst eingetragen und aktualisiert sowie nachträglich vom Akkreditierungsrat hinsichtlich der Akkreditierung gekennzeichnet. Aus diesen Daten speisen sich wiederum zahlreiche weitere Portale.

Der Arbeitskreis der GIBeT kooperiert eng mit der HRK und bringt die Sicht der Studienberater:innen ein- Ziel des AK ist eine praktische und strategische Weiterentwicklung des Hochschulkompass.

Themen des Treffens auf der diesjährigen AK-Sitzung sind die Berichte aus der HRK zu aktuellen Fragestellungen und Entwicklungen bezüglich des Hochschulkompass, die Informationen zu Orientierungsprogrammen auf der Webseite hochschculkompass.de sowie frische Fragen aus der Runde.
Ganz wichtig: Da Stephan Determann die Leitung des Arbeitskreises abgibt bzw. abgegeben hat, schauen wir gemeinsam, wie der AK weitergeführt werden kann.

Studienberater:innen in kleinen ZSBs/ZSBs an kleinen Hochschulen beraten oft auch zu Lernstrategien und Lerntechniken. In Gelsenkirchen wollen wir uns mit Euch dazu austauschen, welche Inhalte und Methoden Ihr nutzt, um Ratsuchende in diesem Themenbereich zu unterstützen. Bringt gerne Beispiele aus Eurer Arbeit mit, Weiteres werden wir in Kleingruppen (ggf. literaturgestützt) vor Ort erarbeiten.

Ziel ist die Erstellung einer gemeinsame Schatzkiste von best practice-Beispielen, die unsere Arbeit zu diesem Themenfeld bereichert.

Wie bei jedem AG-Treffen ist darüber hinaus ein Zeitblock für kollegialen Fallberatung und ggf. für Aktuelles vorgesehen.

Es sind alle AG-Mitglieder und Teilnehmer*innen früherer Treffen ebenso herzlich willkommen wie neue Menschen aus kleinen ZSBs/ZSBs an kleinen Hochschulen, die neugierig auf unsere Arbeit sind. Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch! Dieser Workshop wird u.a. vorbereitet von Sabine Knipps und Sabine Kröger.

Grundinformationen zu unserer Arbeitsgruppe: https://gibet.org/fachthemen/arbeitskreise/ag-kleine-zsb/

Weitere Infos folgen.

Die Arbeitsgruppe versteht sich als koordinierendes Gremium für Leiter*innen von Studieninformationseinrichtungen zum Erfahrungsaustausch und zur Vermittlung der Ziele und des Arbeitens von Erstinformations-/First-Level-Support-Bereichen und anderen Bereichen der Studieninformation.
Die AG steht allen Interessierten, auch Projekt-/Teamleiter*innen innerhalb der Studieninformation offen – auch, wenn die Studieninformationsbereiche gerade (neu-) aufgebaut werden.
Zielgruppe sind Führungskräfte innerhalb der Studieninformationen, Servicezentren und Servicehotlines an Hochschulen.

Für die Arbeitsgruppentreffen nutzen wir unseren Themenspeicher von früheren Treffen und besprechen gemeinsam, welche Themen gerade besonders interessant sind. Bereits im Vorfeld wurde besprochen, dass wir uns in einem Workshopslot in Gelsenkirchen dem Thema Außendarstellung von Informationsstellen und die Mitwirkung im Studierendenmarketing und der Öffentlichkeitsarbeit, z.B. im Rahmen von Bildungsmessen und Informationstagen, widmen wollen.

Das Thema Dauerleiden ist in unseren Beratungsstellen ein Dauerbrenner. An vielen Hochschulen ist das Thema drängender geworden, hat sich die Situation für Studierende mit einem Dauerleiden zugespitzt. Behindertenbeauftragte oder StudienberaterInnen mit ähnlichen Funktionen haben in diesem Zusammenhang mit verschiedenen Aspekten zu tun: die momentan handlungsleitende Rechtsprechung sieht bei Dauerleiden keine Ausgleichsmöglichkeit vor, nicht immer ist aber klar, wie im Einzelfall damit umgegangen werden soll, ob und welcher Nachteilsausgleich möglich ist. Die betroffenen Studierenden sind in einer schwierigen und stressbehafteten Situation, da sie durch die Beeinträchtigung benachteiligt sind. Belastend und schwer zu vermitteln ist die unterschiedliche Behandlung von Studierenden mit einer Beeinträchtigung: braucht z.B. eine Studentin mit einer Sehbeeinträchtigung mehr Zeit für Klausuren, wird sie diese problemlos bekommen, ein Student mit MS kann sich nicht sicher sein, dass sein Antrag auf Nachteilsausgleich genehmigt wird.
Am Donnerstag werden wir uns mit diesen drei Teilbereichen des Themas beschäftigen:
- Austausch über den Umgang mit Dauerleiden, somit Abgucken guter Beispiele
- Sammeln von Ideen, wie wir konstruktiv mit dem Thema umgehen können, wie und wo wir sensibilisieren können
- Umgang mit Beratungssituationen, in denen wir die Ungleichbehandlung vertreten müssen.

Am Freitag setzen wir das Gespräch fort und/oder widmen uns aktuellen Themen und Fragestellungen.
Neuzugänge sind herzlich willkommen!
Zielgruppe: alle Interessierten, ob mit oder ohne Vorerfahrung

Besonderes Anliegen dieses Arbeitskreises ist das Engagement für den weiteren Ausbau psychologischer Beratungsdienste an den Hochschulen. Neue Mitarbeiter*innen im Feld der psychologischen Beratung finden hier Kontakt zu erfahrenen Kolleg*innen, die gerne Unterstützung anbieten durch Hospitationsmöglichkeiten und Konzeptaustausch oder durch Beratung in Fragen der Organisationsentwicklung.
Es handelt sich bei den Mitgliedern nicht um einen festen Zirkel, sondern bei jeder Tagung um eine neue Zusammensetzung von Teilnehmenden. Insofern sind neue Mitwirkende jederzeit herzlich willkommen.
Für die Frühjahrstagung 2023 möchten wir das Thema „Selbstfürsorge für psychologische Berater*innen“ in den Fokus rücken. Hierzu wird es einen fachlichen Input (ca. 30 Min.) mit anschließender Diskussionsmöglichkeit geben. Weitere Themen können gerne von den Teilnehmenden spontan eingebracht werden.

Wir stellen den aktuellen Arbeitsstand der Anpassung und Überarbeitung des QER aus der Redaktionsgruppe vor.

Als Grundlage dienen die Informationen zum BeQu-Konzept und dem QER, die es nfb (Nationales Forum für Beratung) zum Download gibt:
- https://www.forum-beratung.de/cms/upload/BQ/BeQu-Konzept.pdf
- https://www.forum-beratung.de/cms/upload/BQ/BeQu-Standards.pdf
- https://www.forum-beratung.de/cms/upload/BQ/BeQu_QER.pdf

Die Mitglieder unserer geschlossenen Arbeitsgruppe bekommen ggf. Aufgaben und Materialien zur Vorbereitung für die Tagung zugeschickt.

Generelle Ziele des AK sind:
• Austausch von Erfahrungen mit Geflüchteten/intern. Studierenden als Ratsuchende in der Studienberatung (Netzwerkarbeit)
• Aktuelle Themen
• Fallsupervision
• Sammlung von Hochschulaktivitäten für Geflüchtete sowie Kooperations¬modelle (Best Practice)
• Identifizierung von typischen Problemlagen und Erarbeitung von Lösungsvorschlägen (evtl. Fallsupervisionen)
• Ideenentwicklung von neuen Beratungs- und Kooperationsformaten an Hochschulen
• Bereitstellung von Informationsmaterialien, Linktipps und Erfahrungsberichten
Identifizierung von Weiterbildungsbedarfen

Mögliche Schwerpunktthemen im März könnten sein: Situation ukrainischer, afghanischer und iranischer BewerberInnen und Studierender an den Hochschulen

In Gelsenkirchen wollen wir weiter an der Überarbeitung und Aktualisierung des bereits vorhandenen Fortbildungscurriculums arbeiten. Wir freuen uns auf eine produktive Arbeitssitzung!

Entwicklungsfelder von Studienberatung genauso wie Bedarfe und Voraussetzungen für solche Entwicklungen, sind Thema in diesem Arbeitskreis/ Workshop. Wohin sich Studienberatung weiterentwickeln muss, kann oder auch soll, wollen wir mit euch gemeinsam erörtern und uns Positionen dazu erarbeiten.

Im Rahmen des letzten Treffens (Fachtagung an der HU Berlin) haben wir die Frage aufgeworfen: Wie kann sich ZSB zukünftig gut positionieren für die Vielfalt der Aufgaben?

Damit verbunden ist auch die Frage: Wie bleibt Studienberatung modern und zeitgemäß, ohne zu viele Kanäle/Formate zu bespielen und sich zu "zerfransen"? Wir wollen dieser Frage anhand der (ebf. im Rahmen des vergangenen Treffens aufgeworfenen) Aspekte des Selbstmarketings Studienberatung, der Positionierung in der eigenen Hochschule genauso wie in der Beratungslandschaft des Standortes, der Serviceleistung der Studienberatung für die Hochschule (Sensorium, Rückmeldesystem) und der Professionalisierung der Beratung nachgehen. Die Idee ist, im Rahmen eines Worldcafés Ansätze für die Beantwortung der Eingangsfrage nach Möglichkeiten und Wegen guter zukünftiger Positionierung der ZSB in der Hochschule zu finden und zu diskutieren.   

Der Hochschulkompass bietet kompakte Informationen über staatliche und staatlich anerkannte deutsche Hochschulen von der Studiengangsuche über die Promotionssuche bis hin zu internationalen Kooperationen. Er ist das Hochschul- und Studieninformationsportal der HRK, das unter der Internetadresse www.hochschulkompass.de aufgerufen werden kann. Die angebotenen aktuellen Informationen über die Studien- und Promotionsmöglichkeiten sowie internationalen Kooperationen werden von den Hochschulen selbst eingetragen und aktualisiert sowie nachträglich vom Akkreditierungsrat hinsichtlich der Akkreditierung gekennzeichnet. Aus diesen Daten speisen sich wiederum zahlreiche weitere Portale.

Der Arbeitskreis der GIBeT kooperiert eng mit der HRK und bringt die Sicht der Studienberater:innen ein- Ziel des AK ist eine praktische und strategische Weiterentwicklung des Hochschulkompass.

Themen des Treffens auf der diesjährigen AK-Sitzung sind die Berichte aus der HRK zu aktuellen Fragestellungen und Entwicklungen bezüglich des Hochschulkompass, die Informationen zu Orientierungsprogrammen auf der Webseite hochschculkompass.de sowie frische Fragen aus der Runde.
Ganz wichtig: Da Stephan Determann die Leitung des Arbeitskreises abgibt bzw. abgegeben hat, schauen wir gemeinsam, wie der AK weitergeführt werden kann.

Studienberater:innen in kleinen ZSBs/ZSBs an kleinen Hochschulen beraten oft auch zu Lernstrategien und Lerntechniken. In Gelsenkirchen wollen wir uns mit Euch dazu austauschen, welche Inhalte und Methoden Ihr nutzt, um Ratsuchende in diesem Themenbereich zu unterstützen. Bringt gerne Beispiele aus Eurer Arbeit mit, Weiteres werden wir in Kleingruppen (ggf. literaturgestützt) vor Ort erarbeiten.

Ziel ist die Erstellung einer gemeinsame Schatzkiste von best practice-Beispielen, die unsere Arbeit zu diesem Themenfeld bereichert.

Wie bei jedem AG-Treffen ist darüber hinaus ein Zeitblock für kollegialen Fallberatung und ggf. für Aktuelles vorgesehen.

Es sind alle AG-Mitglieder und Teilnehmer*innen früherer Treffen ebenso herzlich willkommen wie neue Menschen aus kleinen ZSBs/ZSBs an kleinen Hochschulen, die neugierig auf unsere Arbeit sind. Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch! Dieser Workshop wird u.a. vorbereitet von Sabine Knipps und Sabine Kröger.

Grundinformationen zu unserer Arbeitsgruppe: https://gibet.org/fachthemen/arbeitskreise/ag-kleine-zsb/

Weitere Infos folgen.

Die Arbeitsgruppe versteht sich als koordinierendes Gremium für Leiter*innen von Studieninformationseinrichtungen zum Erfahrungsaustausch und zur Vermittlung der Ziele und des Arbeitens von Erstinformations-/First-Level-Support-Bereichen und anderen Bereichen der Studieninformation.
Die AG steht allen Interessierten, auch Projekt-/Teamleiter*innen innerhalb der Studieninformation offen – auch, wenn die Studieninformationsbereiche gerade (neu-) aufgebaut werden.
Zielgruppe sind Führungskräfte innerhalb der Studieninformationen, Servicezentren und Servicehotlines an Hochschulen.

Für die Arbeitsgruppentreffen nutzen wir unseren Themenspeicher von früheren Treffen und besprechen gemeinsam, welche Themen gerade besonders interessant sind. Bereits im Vorfeld wurde besprochen, dass wir uns in einem Workshopslot in Gelsenkirchen dem Thema Außendarstellung von Informationsstellen und die Mitwirkung im Studierendenmarketing und der Öffentlichkeitsarbeit, z.B. im Rahmen von Bildungsmessen und Informationstagen, widmen wollen.