Programm

In diesem Treffen wollen wir uns damit befassen, wie sich Studienberatung in der Coronazeit insbesondere in kleinen ZSBs/ZSBs an kleinen Hochschulen gestaltet, dazu Erfahrungen und best practices austauschen und gemeinsam hilfreiche Tipps erarbeiten. Die konkreten Themen verabreden wir zu Beginn der Tagung.

Dieser Workshop wird vorbereitet von Annemarie Döpper, Maike Hecht, Sabine Kröger und Ulrike Lubecki.

Wie bei jedem AG-Treffen wird darüber hinaus ein Zeitblock der kollegialen Fallberatung gewidmet sein.

Willkommen zum Workshop sind AG-Mitglieder und Teilnehmer*innen früherer Treffen, aber ausdrücklich auch neue Menschen aus kleinen ZSBs/ZSBs an kleinen Hochschulen, die neugierig auf unsere Arbeit sind.

Grundinformationen zu unserer Arbeitgruppe gibt es unter: https://gibet.org/fachthemen/arbeitskreise/ag-kleine-zsb/?

 Besonderes Anliegen dieses Arbeitskreises ist das Engagement für den weiteren Ausbau psychologischer Beratungsdienste an den Hochschulen. Neue Mitarbeiter im Feld der psychologischen Beratung finden hier Kontakt zu erfahrenen Kolleginnen und Kollegen, die gerne Unterstützung anbieten durch Hospitationsmöglichkeiten und Konzeptaustausch oder durch Beratung in Fragen der Organisationsentwicklung.
Es handelt sich bei den Mitgliedern nicht um einen festen Zirkel, sondern bei jeder Tagung um eine neue Zusammensetzung von Teilnehmenden. Insofern sind neue Mitwirkende jederzeit herzlich willkommen.
Für die Frühjahrstagung 2021 ist ein Austausch über die folgenden Themen angedacht:
• Digitalisierung der Angebote – Arbeiten unter Corona-Bedingungen
• Datenerhebung: Welche Daten werden von den Ratsuchenden erhoben? Wie werden diese ausgewertet?
• Einsatz von Fragebögen, die von den Ratsuchenden vor der Beratung auszufüllen werden
• Pro und Contra der Evaluation von Beratungsgesprächen

Weitere Themen können gerne von den Teilnehmenden spontan eingebracht werden.

Angedachte Themen: Führung in Corona-Zeiten, Moderation von Change Prozessen sowie Kernaufgaben der Studienberatung. Eingeladen sind alle Leiterinnen und Leiter von Studienberatungen, die in ihrer Funktion mit den entsprechenden Leitungsaufgaben einer Studienberatung voll umfänglich und in umfassender Verantwortung betraut sind.

Die Arbeitsgruppe Call-Center an Hochschulen trifft sich regelmäßig zu den GIBeT-Frühjahrstagungen und unregelmäßig bei Bedarf um sich über anstehende Themen auszutauschen.

Die ursprünglich als reine Hotlines gestarteten Callcenter bearbeiten meist zusätzlich E-Mails über Ticketsysteme, haben physische Präsenz an Info-Points oder Empfangstheken sowie Online-Beratungs- und Informationstools. Wir wollen Antworten auf die Anforderungen an ein solches konsolidiertes Front-Office bzw. eine First-Level-Supportstruktur herausarbeiten. Besonders aufgrund der aktuellen Digitalisierungs- sowie Hygieneanforderungen. Dabei soll auch grundlegend unser Informations-Begriff präzisiert werden. Wichtiges Element dabei bleibt der Austausch zu erprobten besten Verfahrensweisen.

Das tatsächliche Programm wird am Anfang des Treffens gemeinsam festgelegt.

Wir werden uns mit drei Themenblöcken beschäftigen:
Durch die Coronapandemie haben wir nun das zweite Onlinesemester, was für alle Beteiligten eine große Herausforderung darstellt. Einige Studierende mit Handicap werden hier mit noch größeren Schwierigkeiten konfrontiert als ihre Mitstudierenden, andere kommen hingegen besser zurecht. Wir wollen beide Reaktionen sammeln und hier auch berücksichtigen, inwieweit die außeruniversitäre Situation studienerschwerend ist. Wir werden gucken, inwieweit diese Erkenntnisse unsere Arbeit beeinflusst: was hat sich an Neuerungen bewährt? Welche traditionellen Angebote können nicht gut ersetzt werden?
Am Anfang der Coronapandemie haben die Hochschulen flexibel und schnell reagieren müssen. Hier zeigte sich, wo und wie die Situation der Studierenden mit Handicap berücksichtigt wurde – oder eben auch nicht. Wir tragen unsere Erfahrungen zusammen und können so ersehen, wo wir ansetzen können, um das Einbeziehen der Situation beeinträchtigter Studierender selbstverständlicher zu machen.
Der Nachteilsausgleich ist zweifellos ein Dauerbrenner, doch werden wir jedes Jahr mit neuen Fragen konfrontiert, für die hier natürlich Raum sein soll. Selbstverständlich können auch andere aktuelle Fragen mitgebracht werden!

Im Mittelpunkt des AK-Treffens wird das Kennenlernen der digitalen Angebote der TN stehen: Was haben wir im Programm und wie organisieren wir diese Angebote inhaltlich, organisatorisch und technisch? Was könnte auch "nach Corona" zum Dauerangebot werden? Was ist so richtig gründlich schiefgelaufen? Für welche Zielgruppe oder Inhalte suchen wir noch Ideen für eine ansprechende Umsetzung - und hat jemand schon etwas ausprobiert?
Voraussichtlich werden wir abwechselnd im Plenum und in Kleingruppen arbeiten, je nach Interessenlage und Arbeitsschwerpunkt.
Der AK ist für alle offen vom digitalen Newbie bis zum Technikfreak - wir freuen uns auf Euch!

Generelle Ziele des AK sind:
• gemeinsamer Austausch von Erfahrungen mit Geflüchteten/intern. Studierenden als Ratsuchende in der Studienberatung (Netzwerkarbeit)
• systematische Sammlung von Hochschulaktivitäten für Geflüchtete sowie Kooperationsmodelle (Best Practice)
• Identifizierung von typischen Problemlagen und Erarbeitung von Lösungsvorschlägen (evtl. Fallsupervisionen)
• Entwicklung einer Beratungslandkarte sowie hilfreicher Informationsmaterialien
• Ideenentwicklung von neuen Beratungs- und Kooperationsformaten an Hochschulen
• Bereitstellung von Informationsmaterialien, Linktipps und Erfahrungsberichten
• Identifizierung von Weiterbildungsbedarfen
Mögliches Schwerpunktthema im Märt 2021 könnte sein: besondere Herausforderungen für internationale Studierende in der Corona-Pandemie

Im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte vom Nationalen Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung und der Universität Heidelberg sind Qualitätsmerkmale und verschiedene Instrumente entwickelt worden. Die GIBeT war in dieses Projekt an verschiedenen Stellen miteingebunden. 

Einen Überblick über die wesentlichen Projekthintergründe und -ergebnisse bietet diese Publikation: https://www.forum-beratung.de/cms/upload/BQ/BeQu-Konzept.pdf. Unter https://www.forum-beratung.de/cms/upload/BQ/BeQu-Standards.pdf werden die entwickelten Qualitätsstandards ausführlicher dargestellt. Für die Mitarbeit im Arbeitskreis ist es nicht verkehrt, sich mit diesem Hintergrund bereits beschäftigt zu haben.
Uns interessiert insbesondere der Qualitätsentwicklungsrahmen als Qualitätsentwicklungsinstrument: https://www.forum-beratung.de/cms/upload/BQ/BeQu_QER.pdf. Mehrere ZSBen waren an der 4jährigen Erprobung beteiligt und haben von der Arbeit mit dem QER und vorallem im Qualitätszirkel sehr profitiert.Wir wollen uns dazu austauschen, ob und wenn ja wie diese explizit für ZSBen nutzen oder nutzbar machen kann.

Das Ergebnis der Diskussionen zum folgenden Thema wird vorgestellt:
* Masterzulassung und –bewerbung
Bei den vergangene GIBeT-Tagungen wurde das Thema wiederholt aufgegriffen und diskutiert. Die Ergebnisse werden vorgestellt.

Folgende Themen aus dem Themenspeicher können diskutiert werden und werden z.T. vorbereitet. Zwei der Themen werden von der AK-Leitung vorbereitet. Der Arbeitskreis wird auch genutzt, um aktuelle Informationen rund um den HSK auszutauschen. Natürlich gibt es auch noch genügend Zeit für Diskussionen über spontan eingebrachte Themen.
* Ausländer*innen, HZB und Voraussetzungen für Ausländer*innen
Wie werden Studieninteressierte aus dem Ausland angesprochen? Welche Informationen sollte der HSK für Studieninteressierte aus dem Ausland vorhalten? Wie finden Studienbewerber*innen aus dem Ausland die für sie wichtigen Informationen? Soll der HSK Informationen zu
- Besondere Zugangsvoraussetzungen für internationale Bewerber (z.B. deutsche Sprachnachweise)
- Auswahlverfahren bei zulassungsbeschränkten Studiengängen
vorhalten?
* Hochschulzugangsberechtigung für deutsche Bewerber*innen, Studieren ohne Abitur
Viele Hochschulen nutzen Datenbankfelder des HSK, um über Wege zum Studium für beruflich Qualifizierte zu informieren. Insbesondere Datenbankfelder, die der HSK unter dem Reiter „Zugangs- und Zulassungsvoraussetzung“ zur Verfügung stellen, werden dafür genutzt. Diese Felder sind nicht für solche Informationen gedacht. Der HSK stellt Datenbankfelder für das Thema „Hochschulzugangsberechtigung“ zur Verfügung. Diese Felder können diskutiert werden.
* Auswahlverfahren bei zulassungsbeschränkten Studiengängen
Es kann diskutiert werden, ob und ggf. wie das Auswahlverfahren im HSK dargestellt werden soll. Dabei ist gut zwischen den klassische Kapazitätsbegrenzungen und den Begrenzungen über Aufnahmeprüfungen zu unterscheiden.
* Zielgruppen und Auswirkungen, Fremdnutzung der Daten aus dem HSK

Wir freuen uns über einen intensiven Austausch.
Christian und Stephan
Leitung: Stephan Determann (sdetermann@uni-bremen.de) und Christian Birringer (christian.birringer@uni-rostock.de)

Zum Arbeitskreistreffen sind alle eingeladen, denen das professionelle Informieren mit modernen Formaten am Herzen liegt. Neue Kolleg*innen, die Spaß und Interesse an einem längerfristigen Austausch im Arbeitskreis haben, sind herzlich willkommen. Für die kommende Tagung haben wir uns einen genaueren Blick auf Podcasts und ähnliche Formate vorgenommen. Erwartet werden können erste Beispiele, Konzepte, Diskussionen und Ideen rund um das Thema. Das Format eines Arbeitskreises lebt davon, das jede*r Inhalte, Beispiele und Fragen mitbringt. Die Veranstaltung findet auch am Freitag statt. WIr bitten um vollständige Teilnahme.

AK-Leitungen: Tobias Hofmann (Technische Hochschule Mittelhessen), Sarah Hostmann (Freie Universität Berlin), Malte Hübner (Koordinierungsstelle für Studieninformation und -beratung in Niedersachsen)

In diesem Treffen wollen wir uns damit befassen, wie sich Studienberatung in der Coronazeit insbesondere in kleinen ZSBs/ZSBs an kleinen Hochschulen gestaltet, dazu Erfahrungen und best practices austauschen und gemeinsam hilfreiche Tipps erarbeiten. Die konkreten Themen verabreden wir zu Beginn der Tagung.

Dieser Workshop wird vorbereitet von Annemarie Döpper, Maike Hecht, Sabine Kröger und Ulrike Lubecki.

Wie bei jedem AG-Treffen wird darüber hinaus ein Zeitblock der kollegialen Fallberatung gewidmet sein.

Willkommen zum Workshop sind AG-Mitglieder und Teilnehmer*innen früherer Treffen, aber ausdrücklich auch neue Menschen aus kleinen ZSBs/ZSBs an kleinen Hochschulen, die neugierig auf unsere Arbeit sind.

Grundinformationen zu unserer Arbeitgruppe gibt es unter: https://gibet.org/fachthemen/arbeitskreise/ag-kleine-zsb/?

 Besonderes Anliegen dieses Arbeitskreises ist das Engagement für den weiteren Ausbau psychologischer Beratungsdienste an den Hochschulen. Neue Mitarbeiter im Feld der psychologischen Beratung finden hier Kontakt zu erfahrenen Kolleginnen und Kollegen, die gerne Unterstützung anbieten durch Hospitationsmöglichkeiten und Konzeptaustausch oder durch Beratung in Fragen der Organisationsentwicklung.
Es handelt sich bei den Mitgliedern nicht um einen festen Zirkel, sondern bei jeder Tagung um eine neue Zusammensetzung von Teilnehmenden. Insofern sind neue Mitwirkende jederzeit herzlich willkommen.
Für die Frühjahrstagung 2021 ist ein Austausch über die folgenden Themen angedacht:
• Digitalisierung der Angebote – Arbeiten unter Corona-Bedingungen
• Datenerhebung: Welche Daten werden von den Ratsuchenden erhoben? Wie werden diese ausgewertet?
• Einsatz von Fragebögen, die von den Ratsuchenden vor der Beratung auszufüllen werden
• Pro und Contra der Evaluation von Beratungsgesprächen

Weitere Themen können gerne von den Teilnehmenden spontan eingebracht werden.

Angedachte Themen: Führung in Corona-Zeiten, Moderation von Change Prozessen sowie Kernaufgaben der Studienberatung. Eingeladen sind alle Leiterinnen und Leiter von Studienberatungen, die in ihrer Funktion mit den entsprechenden Leitungsaufgaben einer Studienberatung voll umfänglich und in umfassender Verantwortung betraut sind.

Die Arbeitsgruppe Call-Center an Hochschulen trifft sich regelmäßig zu den GIBeT-Frühjahrstagungen und unregelmäßig bei Bedarf um sich über anstehende Themen auszutauschen.

Die ursprünglich als reine Hotlines gestarteten Callcenter bearbeiten meist zusätzlich E-Mails über Ticketsysteme, haben physische Präsenz an Info-Points oder Empfangstheken sowie Online-Beratungs- und Informationstools. Wir wollen Antworten auf die Anforderungen an ein solches konsolidiertes Front-Office bzw. eine First-Level-Supportstruktur herausarbeiten. Besonders aufgrund der aktuellen Digitalisierungs- sowie Hygieneanforderungen. Dabei soll auch grundlegend unser Informations-Begriff präzisiert werden. Wichtiges Element dabei bleibt der Austausch zu erprobten besten Verfahrensweisen.

Das tatsächliche Programm wird am Anfang des Treffens gemeinsam festgelegt.

Wir werden uns mit drei Themenblöcken beschäftigen:
Durch die Coronapandemie haben wir nun das zweite Onlinesemester, was für alle Beteiligten eine große Herausforderung darstellt. Einige Studierende mit Handicap werden hier mit noch größeren Schwierigkeiten konfrontiert als ihre Mitstudierenden, andere kommen hingegen besser zurecht. Wir wollen beide Reaktionen sammeln und hier auch berücksichtigen, inwieweit die außeruniversitäre Situation studienerschwerend ist. Wir werden gucken, inwieweit diese Erkenntnisse unsere Arbeit beeinflusst: was hat sich an Neuerungen bewährt? Welche traditionellen Angebote können nicht gut ersetzt werden?
Am Anfang der Coronapandemie haben die Hochschulen flexibel und schnell reagieren müssen. Hier zeigte sich, wo und wie die Situation der Studierenden mit Handicap berücksichtigt wurde – oder eben auch nicht. Wir tragen unsere Erfahrungen zusammen und können so ersehen, wo wir ansetzen können, um das Einbeziehen der Situation beeinträchtigter Studierender selbstverständlicher zu machen.
Der Nachteilsausgleich ist zweifellos ein Dauerbrenner, doch werden wir jedes Jahr mit neuen Fragen konfrontiert, für die hier natürlich Raum sein soll. Selbstverständlich können auch andere aktuelle Fragen mitgebracht werden!

Im Mittelpunkt des AK-Treffens wird das Kennenlernen der digitalen Angebote der TN stehen: Was haben wir im Programm und wie organisieren wir diese Angebote inhaltlich, organisatorisch und technisch? Was könnte auch "nach Corona" zum Dauerangebot werden? Was ist so richtig gründlich schiefgelaufen? Für welche Zielgruppe oder Inhalte suchen wir noch Ideen für eine ansprechende Umsetzung - und hat jemand schon etwas ausprobiert?
Voraussichtlich werden wir abwechselnd im Plenum und in Kleingruppen arbeiten, je nach Interessenlage und Arbeitsschwerpunkt.
Der AK ist für alle offen vom digitalen Newbie bis zum Technikfreak - wir freuen uns auf Euch!

Generelle Ziele des AK sind:
• gemeinsamer Austausch von Erfahrungen mit Geflüchteten/intern. Studierenden als Ratsuchende in der Studienberatung (Netzwerkarbeit)
• systematische Sammlung von Hochschulaktivitäten für Geflüchtete sowie Kooperationsmodelle (Best Practice)
• Identifizierung von typischen Problemlagen und Erarbeitung von Lösungsvorschlägen (evtl. Fallsupervisionen)
• Entwicklung einer Beratungslandkarte sowie hilfreicher Informationsmaterialien
• Ideenentwicklung von neuen Beratungs- und Kooperationsformaten an Hochschulen
• Bereitstellung von Informationsmaterialien, Linktipps und Erfahrungsberichten
• Identifizierung von Weiterbildungsbedarfen
Mögliches Schwerpunktthema im Märt 2021 könnte sein: besondere Herausforderungen für internationale Studierende in der Corona-Pandemie

Im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte vom Nationalen Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung und der Universität Heidelberg sind Qualitätsmerkmale und verschiedene Instrumente entwickelt worden. Die GIBeT war in dieses Projekt an verschiedenen Stellen miteingebunden. 

Einen Überblick über die wesentlichen Projekthintergründe und -ergebnisse bietet diese Publikation: https://www.forum-beratung.de/cms/upload/BQ/BeQu-Konzept.pdf. Unter https://www.forum-beratung.de/cms/upload/BQ/BeQu-Standards.pdf werden die entwickelten Qualitätsstandards ausführlicher dargestellt. Für die Mitarbeit im Arbeitskreis ist es nicht verkehrt, sich mit diesem Hintergrund bereits beschäftigt zu haben.
Uns interessiert insbesondere der Qualitätsentwicklungsrahmen als Qualitätsentwicklungsinstrument: https://www.forum-beratung.de/cms/upload/BQ/BeQu_QER.pdf. Mehrere ZSBen waren an der 4jährigen Erprobung beteiligt und haben von der Arbeit mit dem QER und vorallem im Qualitätszirkel sehr profitiert.Wir wollen uns dazu austauschen, ob und wenn ja wie diese explizit für ZSBen nutzen oder nutzbar machen kann.

Das Ergebnis der Diskussionen zum folgenden Thema wird vorgestellt:
* Masterzulassung und –bewerbung
Bei den vergangene GIBeT-Tagungen wurde das Thema wiederholt aufgegriffen und diskutiert. Die Ergebnisse werden vorgestellt.

Folgende Themen aus dem Themenspeicher können diskutiert werden und werden z.T. vorbereitet. Zwei der Themen werden von der AK-Leitung vorbereitet. Der Arbeitskreis wird auch genutzt, um aktuelle Informationen rund um den HSK auszutauschen. Natürlich gibt es auch noch genügend Zeit für Diskussionen über spontan eingebrachte Themen.
* Ausländer*innen, HZB und Voraussetzungen für Ausländer*innen
Wie werden Studieninteressierte aus dem Ausland angesprochen? Welche Informationen sollte der HSK für Studieninteressierte aus dem Ausland vorhalten? Wie finden Studienbewerber*innen aus dem Ausland die für sie wichtigen Informationen? Soll der HSK Informationen zu
- Besondere Zugangsvoraussetzungen für internationale Bewerber (z.B. deutsche Sprachnachweise)
- Auswahlverfahren bei zulassungsbeschränkten Studiengängen
vorhalten?
* Hochschulzugangsberechtigung für deutsche Bewerber*innen, Studieren ohne Abitur
Viele Hochschulen nutzen Datenbankfelder des HSK, um über Wege zum Studium für beruflich Qualifizierte zu informieren. Insbesondere Datenbankfelder, die der HSK unter dem Reiter „Zugangs- und Zulassungsvoraussetzung“ zur Verfügung stellen, werden dafür genutzt. Diese Felder sind nicht für solche Informationen gedacht. Der HSK stellt Datenbankfelder für das Thema „Hochschulzugangsberechtigung“ zur Verfügung. Diese Felder können diskutiert werden.
* Auswahlverfahren bei zulassungsbeschränkten Studiengängen
Es kann diskutiert werden, ob und ggf. wie das Auswahlverfahren im HSK dargestellt werden soll. Dabei ist gut zwischen den klassische Kapazitätsbegrenzungen und den Begrenzungen über Aufnahmeprüfungen zu unterscheiden.
* Zielgruppen und Auswirkungen, Fremdnutzung der Daten aus dem HSK

Wir freuen uns über einen intensiven Austausch.
Christian und Stephan
Leitung: Stephan Determann (sdetermann@uni-bremen.de) und Christian Birringer (christian.birringer@uni-rostock.de)

Zum Arbeitskreistreffen sind alle eingeladen, denen das professionelle Informieren mit modernen Formaten am Herzen liegt. Neue Kolleg*innen, die Spaß und Interesse an einem längerfristigen Austausch im Arbeitskreis haben, sind herzlich willkommen. Für die kommende Tagung haben wir uns einen genaueren Blick auf Podcasts und ähnliche Formate vorgenommen. Erwartet werden können erste Beispiele, Konzepte, Diskussionen und Ideen rund um das Thema. Das Format eines Arbeitskreises lebt davon, das jede*r Inhalte, Beispiele und Fragen mitbringt. Die Veranstaltung findet auch am Freitag statt. WIr bitten um vollständige Teilnahme.

AK-Leitungen: Tobias Hofmann (Technische Hochschule Mittelhessen), Sarah Hostmann (Freie Universität Berlin), Malte Hübner (Koordinierungsstelle für Studieninformation und -beratung in Niedersachsen)

In diesem Treffen wollen wir uns damit befassen, wie sich Studienberatung in der Coronazeit insbesondere in kleinen ZSBs/ZSBs an kleinen Hochschulen gestaltet, dazu Erfahrungen und best practices austauschen und gemeinsam hilfreiche Tipps erarbeiten. Die konkreten Themen verabreden wir zu Beginn der Tagung.

Dieser Workshop wird vorbereitet von Annemarie Döpper, Maike Hecht, Sabine Kröger und Ulrike Lubecki.

Wie bei jedem AG-Treffen wird darüber hinaus ein Zeitblock der kollegialen Fallberatung gewidmet sein.

Willkommen zum Workshop sind AG-Mitglieder und Teilnehmer*innen früherer Treffen, aber ausdrücklich auch neue Menschen aus kleinen ZSBs/ZSBs an kleinen Hochschulen, die neugierig auf unsere Arbeit sind.

Grundinformationen zu unserer Arbeitgruppe gibt es unter: https://gibet.org/fachthemen/arbeitskreise/ag-kleine-zsb/?

 Besonderes Anliegen dieses Arbeitskreises ist das Engagement für den weiteren Ausbau psychologischer Beratungsdienste an den Hochschulen. Neue Mitarbeiter im Feld der psychologischen Beratung finden hier Kontakt zu erfahrenen Kolleginnen und Kollegen, die gerne Unterstützung anbieten durch Hospitationsmöglichkeiten und Konzeptaustausch oder durch Beratung in Fragen der Organisationsentwicklung.
Es handelt sich bei den Mitgliedern nicht um einen festen Zirkel, sondern bei jeder Tagung um eine neue Zusammensetzung von Teilnehmenden. Insofern sind neue Mitwirkende jederzeit herzlich willkommen.
Für die Frühjahrstagung 2021 ist ein Austausch über die folgenden Themen angedacht:
• Digitalisierung der Angebote – Arbeiten unter Corona-Bedingungen
• Datenerhebung: Welche Daten werden von den Ratsuchenden erhoben? Wie werden diese ausgewertet?
• Einsatz von Fragebögen, die von den Ratsuchenden vor der Beratung auszufüllen werden
• Pro und Contra der Evaluation von Beratungsgesprächen

Weitere Themen können gerne von den Teilnehmenden spontan eingebracht werden.

Angedachte Themen: Führung in Corona-Zeiten, Moderation von Change Prozessen sowie Kernaufgaben der Studienberatung. Eingeladen sind alle Leiterinnen und Leiter von Studienberatungen, die in ihrer Funktion mit den entsprechenden Leitungsaufgaben einer Studienberatung voll umfänglich und in umfassender Verantwortung betraut sind.

Die Arbeitsgruppe Call-Center an Hochschulen trifft sich regelmäßig zu den GIBeT-Frühjahrstagungen und unregelmäßig bei Bedarf um sich über anstehende Themen auszutauschen.

Die ursprünglich als reine Hotlines gestarteten Callcenter bearbeiten meist zusätzlich E-Mails über Ticketsysteme, haben physische Präsenz an Info-Points oder Empfangstheken sowie Online-Beratungs- und Informationstools. Wir wollen Antworten auf die Anforderungen an ein solches konsolidiertes Front-Office bzw. eine First-Level-Supportstruktur herausarbeiten. Besonders aufgrund der aktuellen Digitalisierungs- sowie Hygieneanforderungen. Dabei soll auch grundlegend unser Informations-Begriff präzisiert werden. Wichtiges Element dabei bleibt der Austausch zu erprobten besten Verfahrensweisen.

Das tatsächliche Programm wird am Anfang des Treffens gemeinsam festgelegt.

Wir werden uns mit drei Themenblöcken beschäftigen:
Durch die Coronapandemie haben wir nun das zweite Onlinesemester, was für alle Beteiligten eine große Herausforderung darstellt. Einige Studierende mit Handicap werden hier mit noch größeren Schwierigkeiten konfrontiert als ihre Mitstudierenden, andere kommen hingegen besser zurecht. Wir wollen beide Reaktionen sammeln und hier auch berücksichtigen, inwieweit die außeruniversitäre Situation studienerschwerend ist. Wir werden gucken, inwieweit diese Erkenntnisse unsere Arbeit beeinflusst: was hat sich an Neuerungen bewährt? Welche traditionellen Angebote können nicht gut ersetzt werden?
Am Anfang der Coronapandemie haben die Hochschulen flexibel und schnell reagieren müssen. Hier zeigte sich, wo und wie die Situation der Studierenden mit Handicap berücksichtigt wurde – oder eben auch nicht. Wir tragen unsere Erfahrungen zusammen und können so ersehen, wo wir ansetzen können, um das Einbeziehen der Situation beeinträchtigter Studierender selbstverständlicher zu machen.
Der Nachteilsausgleich ist zweifellos ein Dauerbrenner, doch werden wir jedes Jahr mit neuen Fragen konfrontiert, für die hier natürlich Raum sein soll. Selbstverständlich können auch andere aktuelle Fragen mitgebracht werden!

Im Mittelpunkt des AK-Treffens wird das Kennenlernen der digitalen Angebote der TN stehen: Was haben wir im Programm und wie organisieren wir diese Angebote inhaltlich, organisatorisch und technisch? Was könnte auch "nach Corona" zum Dauerangebot werden? Was ist so richtig gründlich schiefgelaufen? Für welche Zielgruppe oder Inhalte suchen wir noch Ideen für eine ansprechende Umsetzung - und hat jemand schon etwas ausprobiert?
Voraussichtlich werden wir abwechselnd im Plenum und in Kleingruppen arbeiten, je nach Interessenlage und Arbeitsschwerpunkt.
Der AK ist für alle offen vom digitalen Newbie bis zum Technikfreak - wir freuen uns auf Euch!

Generelle Ziele des AK sind:
• gemeinsamer Austausch von Erfahrungen mit Geflüchteten/intern. Studierenden als Ratsuchende in der Studienberatung (Netzwerkarbeit)
• systematische Sammlung von Hochschulaktivitäten für Geflüchtete sowie Kooperationsmodelle (Best Practice)
• Identifizierung von typischen Problemlagen und Erarbeitung von Lösungsvorschlägen (evtl. Fallsupervisionen)
• Entwicklung einer Beratungslandkarte sowie hilfreicher Informationsmaterialien
• Ideenentwicklung von neuen Beratungs- und Kooperationsformaten an Hochschulen
• Bereitstellung von Informationsmaterialien, Linktipps und Erfahrungsberichten
• Identifizierung von Weiterbildungsbedarfen
Mögliches Schwerpunktthema im Märt 2021 könnte sein: besondere Herausforderungen für internationale Studierende in der Corona-Pandemie

Im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte vom Nationalen Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung und der Universität Heidelberg sind Qualitätsmerkmale und verschiedene Instrumente entwickelt worden. Die GIBeT war in dieses Projekt an verschiedenen Stellen miteingebunden. 

Einen Überblick über die wesentlichen Projekthintergründe und -ergebnisse bietet diese Publikation: https://www.forum-beratung.de/cms/upload/BQ/BeQu-Konzept.pdf. Unter https://www.forum-beratung.de/cms/upload/BQ/BeQu-Standards.pdf werden die entwickelten Qualitätsstandards ausführlicher dargestellt. Für die Mitarbeit im Arbeitskreis ist es nicht verkehrt, sich mit diesem Hintergrund bereits beschäftigt zu haben.
Uns interessiert insbesondere der Qualitätsentwicklungsrahmen als Qualitätsentwicklungsinstrument: https://www.forum-beratung.de/cms/upload/BQ/BeQu_QER.pdf. Mehrere ZSBen waren an der 4jährigen Erprobung beteiligt und haben von der Arbeit mit dem QER und vorallem im Qualitätszirkel sehr profitiert.Wir wollen uns dazu austauschen, ob und wenn ja wie diese explizit für ZSBen nutzen oder nutzbar machen kann.

Das Ergebnis der Diskussionen zum folgenden Thema wird vorgestellt:
* Masterzulassung und –bewerbung
Bei den vergangene GIBeT-Tagungen wurde das Thema wiederholt aufgegriffen und diskutiert. Die Ergebnisse werden vorgestellt.

Folgende Themen aus dem Themenspeicher können diskutiert werden und werden z.T. vorbereitet. Zwei der Themen werden von der AK-Leitung vorbereitet. Der Arbeitskreis wird auch genutzt, um aktuelle Informationen rund um den HSK auszutauschen. Natürlich gibt es auch noch genügend Zeit für Diskussionen über spontan eingebrachte Themen.
* Ausländer*innen, HZB und Voraussetzungen für Ausländer*innen
Wie werden Studieninteressierte aus dem Ausland angesprochen? Welche Informationen sollte der HSK für Studieninteressierte aus dem Ausland vorhalten? Wie finden Studienbewerber*innen aus dem Ausland die für sie wichtigen Informationen? Soll der HSK Informationen zu
- Besondere Zugangsvoraussetzungen für internationale Bewerber (z.B. deutsche Sprachnachweise)
- Auswahlverfahren bei zulassungsbeschränkten Studiengängen
vorhalten?
* Hochschulzugangsberechtigung für deutsche Bewerber*innen, Studieren ohne Abitur
Viele Hochschulen nutzen Datenbankfelder des HSK, um über Wege zum Studium für beruflich Qualifizierte zu informieren. Insbesondere Datenbankfelder, die der HSK unter dem Reiter „Zugangs- und Zulassungsvoraussetzung“ zur Verfügung stellen, werden dafür genutzt. Diese Felder sind nicht für solche Informationen gedacht. Der HSK stellt Datenbankfelder für das Thema „Hochschulzugangsberechtigung“ zur Verfügung. Diese Felder können diskutiert werden.
* Auswahlverfahren bei zulassungsbeschränkten Studiengängen
Es kann diskutiert werden, ob und ggf. wie das Auswahlverfahren im HSK dargestellt werden soll. Dabei ist gut zwischen den klassische Kapazitätsbegrenzungen und den Begrenzungen über Aufnahmeprüfungen zu unterscheiden.
* Zielgruppen und Auswirkungen, Fremdnutzung der Daten aus dem HSK

Wir freuen uns über einen intensiven Austausch.
Christian und Stephan
Leitung: Stephan Determann (sdetermann@uni-bremen.de) und Christian Birringer (christian.birringer@uni-rostock.de)

Zum Arbeitskreistreffen sind alle eingeladen, denen das professionelle Informieren mit modernen Formaten am Herzen liegt. Neue Kolleg*innen, die Spaß und Interesse an einem längerfristigen Austausch im Arbeitskreis haben, sind herzlich willkommen. Für die kommende Tagung haben wir uns einen genaueren Blick auf Podcasts und ähnliche Formate vorgenommen. Erwartet werden können erste Beispiele, Konzepte, Diskussionen und Ideen rund um das Thema. Das Format eines Arbeitskreises lebt davon, das jede*r Inhalte, Beispiele und Fragen mitbringt. Die Veranstaltung findet auch am Freitag statt. WIr bitten um vollständige Teilnahme.

AK-Leitungen: Tobias Hofmann (Technische Hochschule Mittelhessen), Sarah Hostmann (Freie Universität Berlin), Malte Hübner (Koordinierungsstelle für Studieninformation und -beratung in Niedersachsen)

In diesem Treffen wollen wir uns damit befassen, wie sich Studienberatung in der Coronazeit insbesondere in kleinen ZSBs/ZSBs an kleinen Hochschulen gestaltet, dazu Erfahrungen und best practices austauschen und gemeinsam hilfreiche Tipps erarbeiten. Die konkreten Themen verabreden wir zu Beginn der Tagung.

Dieser Workshop wird vorbereitet von Annemarie Döpper, Maike Hecht, Sabine Kröger und Ulrike Lubecki.

Wie bei jedem AG-Treffen wird darüber hinaus ein Zeitblock der kollegialen Fallberatung gewidmet sein.

Willkommen zum Workshop sind AG-Mitglieder und Teilnehmer*innen früherer Treffen, aber ausdrücklich auch neue Menschen aus kleinen ZSBs/ZSBs an kleinen Hochschulen, die neugierig auf unsere Arbeit sind.

Grundinformationen zu unserer Arbeitgruppe gibt es unter: https://gibet.org/fachthemen/arbeitskreise/ag-kleine-zsb/?

 Besonderes Anliegen dieses Arbeitskreises ist das Engagement für den weiteren Ausbau psychologischer Beratungsdienste an den Hochschulen. Neue Mitarbeiter im Feld der psychologischen Beratung finden hier Kontakt zu erfahrenen Kolleginnen und Kollegen, die gerne Unterstützung anbieten durch Hospitationsmöglichkeiten und Konzeptaustausch oder durch Beratung in Fragen der Organisationsentwicklung.
Es handelt sich bei den Mitgliedern nicht um einen festen Zirkel, sondern bei jeder Tagung um eine neue Zusammensetzung von Teilnehmenden. Insofern sind neue Mitwirkende jederzeit herzlich willkommen.
Für die Frühjahrstagung 2021 ist ein Austausch über die folgenden Themen angedacht:
• Digitalisierung der Angebote – Arbeiten unter Corona-Bedingungen
• Datenerhebung: Welche Daten werden von den Ratsuchenden erhoben? Wie werden diese ausgewertet?
• Einsatz von Fragebögen, die von den Ratsuchenden vor der Beratung auszufüllen werden
• Pro und Contra der Evaluation von Beratungsgesprächen

Weitere Themen können gerne von den Teilnehmenden spontan eingebracht werden.

Angedachte Themen: Führung in Corona-Zeiten, Moderation von Change Prozessen sowie Kernaufgaben der Studienberatung. Eingeladen sind alle Leiterinnen und Leiter von Studienberatungen, die in ihrer Funktion mit den entsprechenden Leitungsaufgaben einer Studienberatung voll umfänglich und in umfassender Verantwortung betraut sind.

Die Arbeitsgruppe Call-Center an Hochschulen trifft sich regelmäßig zu den GIBeT-Frühjahrstagungen und unregelmäßig bei Bedarf um sich über anstehende Themen auszutauschen.

Die ursprünglich als reine Hotlines gestarteten Callcenter bearbeiten meist zusätzlich E-Mails über Ticketsysteme, haben physische Präsenz an Info-Points oder Empfangstheken sowie Online-Beratungs- und Informationstools. Wir wollen Antworten auf die Anforderungen an ein solches konsolidiertes Front-Office bzw. eine First-Level-Supportstruktur herausarbeiten. Besonders aufgrund der aktuellen Digitalisierungs- sowie Hygieneanforderungen. Dabei soll auch grundlegend unser Informations-Begriff präzisiert werden. Wichtiges Element dabei bleibt der Austausch zu erprobten besten Verfahrensweisen.

Das tatsächliche Programm wird am Anfang des Treffens gemeinsam festgelegt.

Wir werden uns mit drei Themenblöcken beschäftigen:
Durch die Coronapandemie haben wir nun das zweite Onlinesemester, was für alle Beteiligten eine große Herausforderung darstellt. Einige Studierende mit Handicap werden hier mit noch größeren Schwierigkeiten konfrontiert als ihre Mitstudierenden, andere kommen hingegen besser zurecht. Wir wollen beide Reaktionen sammeln und hier auch berücksichtigen, inwieweit die außeruniversitäre Situation studienerschwerend ist. Wir werden gucken, inwieweit diese Erkenntnisse unsere Arbeit beeinflusst: was hat sich an Neuerungen bewährt? Welche traditionellen Angebote können nicht gut ersetzt werden?
Am Anfang der Coronapandemie haben die Hochschulen flexibel und schnell reagieren müssen. Hier zeigte sich, wo und wie die Situation der Studierenden mit Handicap berücksichtigt wurde – oder eben auch nicht. Wir tragen unsere Erfahrungen zusammen und können so ersehen, wo wir ansetzen können, um das Einbeziehen der Situation beeinträchtigter Studierender selbstverständlicher zu machen.
Der Nachteilsausgleich ist zweifellos ein Dauerbrenner, doch werden wir jedes Jahr mit neuen Fragen konfrontiert, für die hier natürlich Raum sein soll. Selbstverständlich können auch andere aktuelle Fragen mitgebracht werden!

Im Mittelpunkt des AK-Treffens wird das Kennenlernen der digitalen Angebote der TN stehen: Was haben wir im Programm und wie organisieren wir diese Angebote inhaltlich, organisatorisch und technisch? Was könnte auch "nach Corona" zum Dauerangebot werden? Was ist so richtig gründlich schiefgelaufen? Für welche Zielgruppe oder Inhalte suchen wir noch Ideen für eine ansprechende Umsetzung - und hat jemand schon etwas ausprobiert?
Voraussichtlich werden wir abwechselnd im Plenum und in Kleingruppen arbeiten, je nach Interessenlage und Arbeitsschwerpunkt.
Der AK ist für alle offen vom digitalen Newbie bis zum Technikfreak - wir freuen uns auf Euch!

Generelle Ziele des AK sind:
• gemeinsamer Austausch von Erfahrungen mit Geflüchteten/intern. Studierenden als Ratsuchende in der Studienberatung (Netzwerkarbeit)
• systematische Sammlung von Hochschulaktivitäten für Geflüchtete sowie Kooperationsmodelle (Best Practice)
• Identifizierung von typischen Problemlagen und Erarbeitung von Lösungsvorschlägen (evtl. Fallsupervisionen)
• Entwicklung einer Beratungslandkarte sowie hilfreicher Informationsmaterialien
• Ideenentwicklung von neuen Beratungs- und Kooperationsformaten an Hochschulen
• Bereitstellung von Informationsmaterialien, Linktipps und Erfahrungsberichten
• Identifizierung von Weiterbildungsbedarfen
Mögliches Schwerpunktthema im Märt 2021 könnte sein: besondere Herausforderungen für internationale Studierende in der Corona-Pandemie

Im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte vom Nationalen Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung und der Universität Heidelberg sind Qualitätsmerkmale und verschiedene Instrumente entwickelt worden. Die GIBeT war in dieses Projekt an verschiedenen Stellen miteingebunden. 

Einen Überblick über die wesentlichen Projekthintergründe und -ergebnisse bietet diese Publikation: https://www.forum-beratung.de/cms/upload/BQ/BeQu-Konzept.pdf. Unter https://www.forum-beratung.de/cms/upload/BQ/BeQu-Standards.pdf werden die entwickelten Qualitätsstandards ausführlicher dargestellt. Für die Mitarbeit im Arbeitskreis ist es nicht verkehrt, sich mit diesem Hintergrund bereits beschäftigt zu haben.
Uns interessiert insbesondere der Qualitätsentwicklungsrahmen als Qualitätsentwicklungsinstrument: https://www.forum-beratung.de/cms/upload/BQ/BeQu_QER.pdf. Mehrere ZSBen waren an der 4jährigen Erprobung beteiligt und haben von der Arbeit mit dem QER und vorallem im Qualitätszirkel sehr profitiert.Wir wollen uns dazu austauschen, ob und wenn ja wie diese explizit für ZSBen nutzen oder nutzbar machen kann.

Das Ergebnis der Diskussionen zum folgenden Thema wird vorgestellt:
* Masterzulassung und –bewerbung
Bei den vergangene GIBeT-Tagungen wurde das Thema wiederholt aufgegriffen und diskutiert. Die Ergebnisse werden vorgestellt.

Folgende Themen aus dem Themenspeicher können diskutiert werden und werden z.T. vorbereitet. Zwei der Themen werden von der AK-Leitung vorbereitet. Der Arbeitskreis wird auch genutzt, um aktuelle Informationen rund um den HSK auszutauschen. Natürlich gibt es auch noch genügend Zeit für Diskussionen über spontan eingebrachte Themen.
* Ausländer*innen, HZB und Voraussetzungen für Ausländer*innen
Wie werden Studieninteressierte aus dem Ausland angesprochen? Welche Informationen sollte der HSK für Studieninteressierte aus dem Ausland vorhalten? Wie finden Studienbewerber*innen aus dem Ausland die für sie wichtigen Informationen? Soll der HSK Informationen zu
- Besondere Zugangsvoraussetzungen für internationale Bewerber (z.B. deutsche Sprachnachweise)
- Auswahlverfahren bei zulassungsbeschränkten Studiengängen
vorhalten?
* Hochschulzugangsberechtigung für deutsche Bewerber*innen, Studieren ohne Abitur
Viele Hochschulen nutzen Datenbankfelder des HSK, um über Wege zum Studium für beruflich Qualifizierte zu informieren. Insbesondere Datenbankfelder, die der HSK unter dem Reiter „Zugangs- und Zulassungsvoraussetzung“ zur Verfügung stellen, werden dafür genutzt. Diese Felder sind nicht für solche Informationen gedacht. Der HSK stellt Datenbankfelder für das Thema „Hochschulzugangsberechtigung“ zur Verfügung. Diese Felder können diskutiert werden.
* Auswahlverfahren bei zulassungsbeschränkten Studiengängen
Es kann diskutiert werden, ob und ggf. wie das Auswahlverfahren im HSK dargestellt werden soll. Dabei ist gut zwischen den klassische Kapazitätsbegrenzungen und den Begrenzungen über Aufnahmeprüfungen zu unterscheiden.
* Zielgruppen und Auswirkungen, Fremdnutzung der Daten aus dem HSK

Wir freuen uns über einen intensiven Austausch.
Christian und Stephan
Leitung: Stephan Determann (sdetermann@uni-bremen.de) und Christian Birringer (christian.birringer@uni-rostock.de)

Zum Arbeitskreistreffen sind alle eingeladen, denen das professionelle Informieren mit modernen Formaten am Herzen liegt. Neue Kolleg*innen, die Spaß und Interesse an einem längerfristigen Austausch im Arbeitskreis haben, sind herzlich willkommen. Für die kommende Tagung haben wir uns einen genaueren Blick auf Podcasts und ähnliche Formate vorgenommen. Erwartet werden können erste Beispiele, Konzepte, Diskussionen und Ideen rund um das Thema. Das Format eines Arbeitskreises lebt davon, das jede*r Inhalte, Beispiele und Fragen mitbringt. Die Veranstaltung findet auch am Freitag statt. WIr bitten um vollständige Teilnahme.

AK-Leitungen: Tobias Hofmann (Technische Hochschule Mittelhessen), Sarah Hostmann (Freie Universität Berlin), Malte Hübner (Koordinierungsstelle für Studieninformation und -beratung in Niedersachsen)