Programm

Unser Menü:

08:30-10:00 Uhr: Dubstep am Morgen mit Rumi & Die lustigsten Beratungserlebnisse
10:00-13:00 Uhr: Bollywood am Vormittag mit Katharina & Beratungsgespräche beenden: Die witzigsten Ausreden
13:00-14:00 Uhr: Mittagspause inkl. Pausenexpress & Pausenexpresso (geplant)
13:00-15:00 Uhr: Balkanbeats mit Rumi & Die anstrengendsten Beratungsfälle
15:30-17:00 Uhr: chill out area mit deep house und Juli & Der Frage "Warum bin ich immer noch in der Studienberatung?"

https://hu-berlin.zoom.us/j/67069165427?pwd=eUFjZnF0TzMwY3VxS1VPRmsyRk9EUT09

Meeting-ID: 670 6916 5427
Passwort: 447415

https://hu-berlin.zoom.us/j/67028512212

Meeting-ID: 670 2851 2212

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Dr. Ulrike Fickler-Stang, wissenschaftliche Mitarbeitern am Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin, Lehrgebiet Pädagogik bei psychosozialen Beeinträchtigungen, gibt den Diskussionsimpuls für die Tagung: Studierende in vielfältigen und anspruchsvollen Lebenslagen - Anforderungen an Beratende für eine inklusive Hochschule.

Mitreden im Anschluss ist dringend erwünscht!

Online Self Assessments erfreuen sich in sehr vielfältigen Variationen seit über 20 Jahren großer Beliebtheit. Eine sinnvolle Integration von OSAs in Beratungsprozesse ist für Berater:innen allerdings oft herausfordernd. Vielfach finden Bildungs- und Berufsberatung und die Nutzung von OSAs durch Ratsuchende unabhängig von- oder gar in Konkurrenz zueinander statt. In dem zweiteiligen Workshop werden mit den teilnehmenden Berater:innen zunächst Good-Practice-Strategien und -Erfahrungen gesammelt, wie eine beraterisch sinnvolle Integration von OSAs in den Beratungsalltag gelingen kann. Anschließend werden Ideen gesammelte, wie Beratungsprozesse, Beratungsräume oder die zu integrierenden OSAs selbst gestaltet werden sollten.

Unsere Arbeitsgruppe versteht sich als eine Vertreterin der Leitungsebene sowie des operativen Tagesgeschäfts. Wir sind unterschiedliche Spezialist*innen und behandeln unterschiedliche Themen wie die Positionierung der Studieninformation innerhalb der Studienberatung und Universität sowie deren Verortung in der Beratungslandschaft, aber auch Rechteverwaltung von Ticketsystemen, Aufrufsystemen, gendergerechte Sprache, Onboarding, Monitoring u.v.m.

Am 28.06.22, 15 Uhr, entscheiden wir um welche Themen es im Herbst gehen soll. Wenn Sie das lesen, sind Sie herzlich eingeladen (selber Raum wie am 15./16.09.22).

Die Sorge, dass die Klimakrise das eigene Leben und die Zukunft der Welt bedroht, ist auch bei vielen Studierenden allgegenwärtig. Wir erleben in der Beratung sowohl produktive wie auch destruktive psychische Reaktionen auf die als existentielle Bedrohung erlebte Situation. Wie können wir als (gleichermaßen betroffene) Berater*innen hier hilfreich sein und daran mitwirken, dass Studierende nicht in Panik, Passivität oder Resignation verharren, sondern auch in dieser Lage Gestaltungsräume und Selbstwirksamkeitsoptionen entdecken?

Hierzu wird es zu Beginn einen kurzen Input geben zur psychologischen Verarbeitung existentieller Bedrohungsszenarien. Weiterhin wird die Initiative Psychologists / Psychotherapists for Future (Psy4F) vorgestellt, deren Ziel es ist, psychologische Expertise einzubringen beim Umgang mit Klimagefühlen und bei der Kommunikation über die Klimakrise.

Anschließend wird Zeit für den Austausch sein, welche Erfahrungen aus unserem Tätigkeitsfeld es zu dieser Thematik schon gibt.

In vielen Studienberatungsteams sind einzelne Kolleg*innen mit Aufgaben befasst, für die nur sie zuständig sind. Das kann eine offizielle Ernennung zu einer/einem Beauftragten sein, ein uniinterner Expert*innenstatus oder die Übertragung eines speziellen Arbeitsfeldes (z.B. Careerservice), um nur ein paar Beispiele zu nennen. Dies kann sich auf ganz verschiedene Weise auswirken: der/die Kolleg*in fehlt öfter im ZSB-"Alltag" (was meist für die Kolleg*innen Mehrarbeit bedeutet), er/sie versucht den verschienen Aufgaben gerecht zu werden, evtl. ist diese Aufgabenverteilung in der Hochschule umstritten. Andererseits kann das Know-How aber auch zur Festigung eines guten Standings der ZSB in der Hochschule beitragen, die Kolleg*innen profitieren vom Expertenwissen, evtl. kann dies sogar zur Verstetigung von Stellen führen.

Es ist also ein facettenreiches Thema, zu dem wir arbeiten wollen. Wir stellen die einzelnen Aspekte heraus, beleuchten was als Vor- und als Nachteile bewertet wird und tauschen uns über Erfahrungen aus.

Die steigende Heterogenität innerhalb der Studierendenschaft bringt auch eine Vielzahl von Herausforderungen mit sich, die den Studienerfolg gefährden. Viele Studierende in studienkritischen Situationen nehmen die Beratungs- und Unterstützungsstrukturen an den Hochschulen jedoch nicht in Anspruch: So machte beispielweise nicht einmal ein Drittel der Studierenden mit Studienzweifeln (Middendorff et al., 2017. S. 70) und weniger als die Hälfte der Studienabbrecher*innen (Heublein et al., 2017, S. 181) von dem Angebot der Zentralen Studienberatung Gebrauch.

Innerhalb dieses Workshops werden mögliche Maßnahmen erarbeitet und diskutiert, die die Nutzungsraten des Beratungsangebots erhöhen und Studienabbrüche so verhindern sollen. Als Diskussionsgrundlage dienen die persönlichen Erfahrungen der Teilnehmenden sowie die Maßnahmen, die an der Hochschule Osnabrück implementiert wurden. Dies beinhaltet zum einen den Beratungsnavigator, eine Suchdatenbank aller zentralen und dezentralen Beratungs- und Unterstützungsangebote, die nach Zielgruppe und Anliegen gefiltert werden kann. Zum anderen wurde der digitale Studienassistent Smart Success eingeführt, mit dessen Hilfe die Studierenden ihren Studienverlauf individuell planen und ihren eigenen Lebens- und Studienumständen anpassen können. Dafür können die Nutzer*innen in einen graphisch dargestellten Semesterplan weitere Semester einfügen, Module unabhängig vom Regelstudienplan verschieben und zusätzliche Verpflichtungen wie Berufstätigkeit oder Sorgearbeit ergänzen. Der Studienfortschritt und die Erfolgsquoten der einzelnen Semester können in der App eingesehen und bei der weiteren Planung berücksichtigt werden. Ein erfolgreiches Semester wird hierbei nicht über eine Mindestanzahl an erreichten Leistungspunkten definiert, sondern über den Umfang, in dem der individuell erstellte Semesterplan umgesetzt werden konnte. Das Frühwarnsystem innerhalb der App macht die Nutzer*innen zudem auf studienkritische Situationen aufmerksam und regt sie dazu an, die Beratungsangebote der Hochschule zu nutzen. In der Beratungsfunktion von Smart Success können die Studierenden dann mit den Beratungspersonen innerhalb ihres Studiengangs, ihrer Fakultät oder im Studierendensekretariat in Kontakt treten. Die Übersicht weiterer Beratungsangebote an der Hochschule kann dort ebenfalls aufgerufen werden. Dadurch gibt Smart Success den Studierenden einen Überblick über das vorhandene Beratungsangebot und relevante Ansprechpartner*innen und bietet eine niedrigschwellige Möglichkeit, Beratung in Anspruch zu nehmen.

Der Workshop richtet sich an alle Konferenzteilnehmer*innen, die in der Zentralen Studienberatung, in weiteren Beratungseinrichtungen oder im Bereich von Studium und Lehre tätig sind. Der Erfahrungsaustausch soll Impulse für die eigene Arbeit generieren und so einen Beitrag zur hochschulübergreifenden Erhöhung der Beratungsnutzung leisten.

Bibliographie

Heublein, U., Ebert, J., Hutzsch, C., Isleib, S., König, R., Richter, J. & Woisch, A. (2017). Zwischen Studienerwartung und Studienwirklichkeit: Ursachen des Studienabbruchs, beruflicher Verbleib der Studienabbrecherinnen und Studienabbrecher und Entwicklung der Studienabbruchquote an deutschen Hochschulen. Hannover: DZHW.

Middendorff, E., Apolinarski, B., Becker, K., Bornkessel, P., Brandt, T., Heißenberg, S. & Poskowsky, J. (2017). Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2016: 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks, durchgeführt von Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Hannover: BMBF.

Wir stellen den baden-württembergischen Orientierungstest www.was-studiere-ich.de vor. Er ist fächerübergreifen und überregional. Seit Neustem bildet er neben Studiengängen auch die Option einer dualen Ausbildung ab. Der Orientierungstest bietet ein Maß an mit deren Hilfe erarbeitet werden kann, inwiefern ein Studium oder eine Ausbildung passender für die Nutzer:innen sein kann.
Wir möchten außerdem die Ergebnisse einer Evaluationsstudie zu den Nutzer:innen und ihrer Bewertung des Tools vorstellen. In der Studie haben wir die Entscheidungsphase (Vorentscheidung vs. Handlungsphase) erhoben, sowie den subjektiven Wissenszuwachs der Teilnehmer:innen und deren Interaktion mit dem Tool. Die Zufriedenheit der Nutzer:innen mit dem Tool haben wir ebenfalls erhoben. Mit Hilfe von Regressionsanalysen haben wir ermittelt welche Faktoren zur Zufriedenheit mit dem Tool beitragen. Demographische Angaben zu den Nutzer:innen liegen vor. Wir erarbeiten mit der Gruppe wie Vielfalt in der Nutzung von online Orientierungsangeboten gesteigert werden kann.

Unsere Arbeitsgruppe versteht sich als eine Vertreterin der Leitungsebene sowie des operativen Tagesgeschäfts. Wir sind unterschiedliche Spezialist*innen und behandeln unterschiedliche Themen wie die Positionierung der Studieninformation innerhalb der Studienberatung und Universität sowie deren Verortung in der Beratungslandschaft, aber auch Rechteverwaltung von Ticketsystemen, Aufrufsystemen, gendergerechte Sprache, Onboarding, Monitoring u.v.m.

Am 28.06.22, 15 Uhr, entscheiden wir um welche Themen es im Herbst gehen soll. Wenn Sie das lesen, sind Sie herzlich eingeladen (selber Raum wie am 15./16.09.22).

Immer mehr Hochschulen und Beratungseinrichten haben einen eigenen Podcast. Die Themen sind ähnlich: Zeitmanagement, Prüfungsangst, neue Forschungsergebnisse. Auch in der Lehre kommen Podcasts vermehrt zum Einsatz. Denn: Podcasts sind schnell produziert und jede*r, der*die ein Mikro bedienen kann, kann auch einen Podcast aufnehmen.

Wirklich? Ist das so einfach, oder müssen wir tiefer in die Materie einsteigen? Gerade weil, die Produktion von Podcasts verhältnismäßig einfach ist, machen es so viele. Die Konkurrenz um die Aufmerksamkeit der Hörer*innen wächst dadurch erheblich. Manches gutgemeinte Projekt endet deshalb nach wenigen Episoden wegen mangelnder Resonanz auf dem Datenfriedhof.

Wir beginnen mit der Frage: Warum noch ein Podcast? Und nähern uns über die Anforderungen der Zielgruppe einem eigenen und einzigartigen Podcast-Konzept. Dabei geht es auch um Fragen nach Aufnahmetechnik und Software sowie um Antworten auf die Frage: Wie vermarkte ich meinen Podcast.

Der Workshop wird moderiert von Dr. Attila Kornel-Markula und Dr. Christian H. Meyer. Beide arbeiten an der Universität Vechta und sind mit der Konzeption und Aufnahme von Podcasts betraut.

Wenn es darum geht, das Angebot der Studienberatungen bekannter zu machen oder weitere Zielgruppen zu erreichen, fällt der Blick häufig zuerst auf mehr Öffentlichkeitsarbeit. Wir wollen in diesem Workshop stattdessen auf das Thema Niedrigschwelligkeit schauen.
So heterogen wie die Zielgruppen von Studienberatung sind, so vielfältig sollten auch die Zugangsmöglichkeiten im Kontakt zu ihr sein. Erleben Ratsuchende Schwellen im Kontakt zur Studienberatung, erreicht diese möglicherweise nicht alle für sie relevanten Zielgruppen. Ein Herabsetzen der Schwelle bedeutet immer ein aktives Zugehen auf die Ratsuchenden. Wie kann dies geschehen?
Wir werden uns die möglichen Schwellen beim Zugang zu Informationsangeboten und Beratung anschauen und selbstkritisch fragen:

• Gibt es Schwellen, die sich in den letzten zwei Jahren sogar vergrößert haben könnten?
• Wie bleibt die Studienberatung ansprechend für eine vielfältige Klientel?
• Wer kommt nicht in die Beratung und wie erreichen wir diese Menschen kommunikativ?
• Welche Erkenntnisse und Chancen können wir aus der Betrachtung von Zugangsschwellen ziehen?

Dazu wird es einen kurzen Input geben und dann werden wir in Kleingruppen zu verschiedenen Personas arbeiten.

Unsere Arbeitsgruppe versteht sich als eine Vertreterin der Leitungsebene sowie des operativen Tagesgeschäfts. Wir sind unterschiedliche Spezialist*innen und behandeln unterschiedliche Themen wie die Positionierung der Studieninformation innerhalb der Studienberatung und Universität sowie deren Verortung in der Beratungslandschaft, aber auch Rechteverwaltung von Ticketsystemen, Aufrufsystemen, gendergerechte Sprache, Onboarding, Monitoring u.v.m.

Am 28.06.22, 15 Uhr, entscheiden wir um welche Themen es im Herbst gehen soll. Wenn Sie das lesen, sind Sie herzlich eingeladen (selber Raum wie am 15./16.09.22).

An der Universität begegnen wir Begriffen wie "student life cycle" oder auch "customer journey" in unterschiedlichen Kontexten und Bedeutungen - wie beispielsweise im Qualitätsmanagement, in wissenschaftlichen Studien zum Studienverlauf oder in der Organisation administrativer Prozesse. Aber was drücken diese Begriffe aus? Wie hilfreich sind sie? Wie können diese Modelle eingesetzt und vielleicht auch zusammen gedacht werden? Welche Bedeutung haben diese Modelle für die Studienberatung? Zu diesen und weiteren Fragen tauschen wir uns in diesem Workshop aus.

Es ist zur Zeit hüben und drüben live und medial zu lesen und zu hören, dass alle Beratungsstellen der Hochschulen, die sich mit psychologischen Problemen von Studierenden beschäftigen, im Zuge der Coronakrise komplett überbucht sind. Längst schwappt diese Welle auch auf andere Servicedienste der Hochschulen über, die sich nicht explizit mit psychologischen Problemen beschäftigen. Wir stellen den AK diesen Herbst unter den Titel «Helping distressed students» und starten diesen mit einer circa 30 minütigen Präsentation zur möglichen Bewältigung von psychologischen Krisen, Lernblockaden und Motivationslöchern im Studium. Danach soll ein Austausch mit Erfahrungen der Teilnehmer*innen mit eigenen Fallbeispielen und Methoden zur Krisenbewältigung folgen.

Generelle Ziele des AK sind:
• Austausch von Erfahrungen mit Geflüchteten/intern. Studierenden als Rat¬suchende in der Studienberatung (Netzwerkarbeit)
• Aktuelle Themen
• Fallsupervision
• Sammlung von Hochschulaktivitäten für Geflüchtete sowie Kooperations¬modelle (Best Practice)
• Identifizierung von typischen Problemlagen und Erarbeitung von Lösungsvorschlägen (evtl. Fallsupervisionen)
• Ideenentwicklung von neuen Beratungs- und Kooperationsformaten an Hochschulen
• Bereitstellung von Informationsmaterialien, Linktipps und Erfahrungsberichten
Identifizierung von Weiterbildungsbedarfen

Mögliches Schwerpunktthema im September 2022 könnte sein: Situation ukrainischer BewerberInnen und Studierender an den Hochschulen

Bei lauwarmer Servisia und Wildschwein in Pfefferminzsoße kommen wir gemütlich zusammen und testen unser Wissen zu Hochschulen und Studium, zu allgemeineren Themen und zu Berlin. Jede Menge Fragen wollen beantwortet werden. Die siegreiche Gruppe zieht zwar nicht über Los und kassiert auch keine 4.000 Taler, dafür winkt ein splendides Gewinnpaket von FU und HU.

https://hu-berlin.zoom.us/j/63081739880

Meeting-ID: 630 8173 9880

 Unser Menü:

08:30-10:30 Uhr: Katerfrühstück mit Sebastian und seinen Katzen und der Frage „Was erwarten Ratsuchende von einer Studienberatung?“
10:30-13:00 Uhr: Urban Elektro am Vormittag mit Stefan & der Frage „Was macht man mit Eltern (von Studieninteressierten) in der Studienberatung?“
13:00-14:00 Uhr: Aktive Mittagspause
13:00-15:00 Uhr: Wir gehen Indie Disco mit Sebastian & das schönste Feedback von Ratsuchenden
15:30-17:00 Uhr: chill out area mit Petra & der Frage "Wie bin ich eigentlich in der Studienberatung gelandet?"

https://hu-berlin.zoom.us/j/67069165427?pwd=eUFjZnF0TzMwY3VxS1VPRmsyRk9EUT09

Meeting-ID: 670 6916 5427
Passwort: 447415

Meeting-Link:
https://fu-berlin.webex.com/fu-berlin/j.php?MTID=mb50b5bddbfccc4311a1c0bdf628d7112

Meeting-Kennnummer:
2730 011 6439

Meeting-Passwort:
EjcwrpCc394

Über Video oder Anwendung beitreten
Einwahl 27300116439@fu-berlin.webex.com
Sie können auch 62.109.219.4 wählen und Ihre Meeting-Kennnummer eingeben.

Per Telefon beitreten
+49-619-6781-9736 Germany Toll
+49-89-95467578 Germany Toll 2
Zugriffscode: 27300116439

Eingeladen sind alle Leiterinnen und Leiter von Studienberatungen, die in ihrer Funktion mit den entsprechenden Leitungsaufgaben einer Studienberatung voll umfänglich und in umfassender Verantwortung betraut sind.

Corona hat viele Studierende ausgebremst. Sie hängen in ihrer Planung hinterher, haben ihre Ziele nicht erreicht. Die Folgen: Stress, Antriebslosigkeit und Versagensangst. Aufholen ist das Stichwort der Stunde. Aber wie soll das gehen? Führt es womöglich zu neuen Überforderungen? Studienberatungen sind aktuell häufig konfrontiert mit Anliegen zwischen Prokrastination und übersteigerten Aufholzielen. An vielen Standorten werden Programme zum Aufholen aufgebaut, neue Unterstützungsmaßnahmen angeboten und die Beratungen aufgestockt.
Im Workshop werden typische Irrwege beim Lernen für Prüfungen sowie mentale Sackgassen und Antreiber aufgezeigt und wie in der Studienberatung damit umgegangen werden kann. Die Teilnehmer:innen können Beratungskonzepte kennenlernen und Methoden konkret ausprobieren, die sowohl im Einzelsetting als auch im Gruppen-Workshop und gleichermaßen online wie auch in Präsenz eingesetzt werden können.

Nolle, Timo (2021): Blackout, Bauchweh und kein’ Bock Therapie und Coaching bei Prüfungsangst, Prokrastination und Leistungsdruck. Heidelberg (Carl-Auer Verlag).

Podcast zum Buch: https://open.spotify.com/episode/0x6qtrnUtzmxyCFUjuBEMJ

Eingeladen sind alle Leiterinnen und Leiter von Studienberatungen, die in ihrer Funktion mit den entsprechenden Leitungsaufgaben einer Studienberatung voll umfänglich und in umfassender Verantwortung betraut sind.

Studieninformationsstellen wie Callcenter, Studierenden-Service-Center etc. sind auf ein gutes Management von Informationen angewiesen, damit sie qualitativ gut und effizient arbeiten können. Zur Unterstützung bei dieser Aufgabe ist der Wunsch nach einer hilfreichen Software groß, doch die auf dem Markt verfügbaren Softwarelösungen sind häufig teuer und/oder eignen sich nur teilweise für die ZSB. Die Information Studium der Universität Kassel hat seit 2008 eine eigene Lösung entwickelt, erprobt und weiterentwickelt, die heute genau auf ihre Bedarfe abgestimmt ist. Und das schöne: Die Software basiert auf Open Source Lizenzen und kann mit anderen Hochschulen geteilt werden. Die Software ist kostenfrei und modular aufgebaut, so dass sie sehr gut an die Anforderungen einzelner Studienberatungen angepasst werden.
Was kann die StudentServiceCenter-Software?

• Browserbasiertes Tool; Software liegt auf dem hochschuleigenen Server oder bei einem Web-Hoster (keine Installation am User-Rechner notwendig)
• Tagesaktuelle Nachrichten und Abwesenheitsübersichten auf einen Blick
• digitale Telefonnotizen (Nachrichten an Mitarbeiter:innen)
• Herzstück: Terminkalender
  - Berater:innen tragen buchbare Termine ein
  - Servicekräfte vergeben Termine
  - Automatische Terminbestätigung von Ratsuchenden und Beratenden via Mail
• elaboriertes Wiki als Informationsdatenbank
• Evaluationsbogen (Kontakterfassung)
• Accountverwaltung

Dieser Workshop führt in die Funktionen der StudentServiceCenter-Software ein und berichtet über den Einführungsprozess an der Hochschule Bremen, die als erste Hochschule die StudentServiceCenter-Software im vergangenen Jahr übernommen hat. Mit diesem Workshop wird das Angebot unterbreitet, die Software auch an andere Hochschulen abzugeben. Ganz im Sinne der Open-Source-Idee möchten wir ein Netzwerk aufbauen, dass die Software bei Bedarf aktualisiert, weiterentwickelt und sich gegenseitig aushilft, wenn durch Personalwechsel die Administration der Software geschult werden muss oder Probleme auftreten. Der Workshop gibt Raum, um sich über den Weg zur Software zu informieren, Möglichkeiten der Anpassung und Weiterentwicklung zu diskutieren, über „Lessons Learned“ im Einführungsprozess zu sprechen und über einen Einsatz in der eigenen ZSB nachzudenken.

Geschlossene Arbeitsphase: 

Wir wollen uns über Erfahrungen und das Fortkommen in Bezug auf die Arbeit am QER in den einzelnen EInrichtungen austauschen, kurz vom Zwischentreffen am 1.7.2022 in Leipzig berichten und über eine Umbenennung des AK diskutieren.

Literatur: 

http://bequ-konzept.beratungsqualitaet.net/assets/Uploads/BeQu-Konzept.pdf

http://bequ-konzept.beratungsqualitaet.net/assets/Uploads/6004446-NFB-QER-final-Online.pdf

Die AG "Kleine ZSB/ZSB an kleinen Hochschulen" richtet sich an Studienberater:innen von kleinen Hochschulen bzw. Kolleg:innen, die (auch an weniger kleinen Hochschulen) in kleinen Teams arbeiten. Weitere Infos zur AG unter: https://gibet.org/fachthemen/arbeitskreise/ag-kleine-zsb

Wir wollen das "virtuelle" Treffen in Berlin nutzen, um uns zu aktuellen Themen auszutauschen und uns kollegial gegenseitig (z.B. durch kollegiale Fallberatung) zu unterstützen.

Interessierte sind sehr herzlich eingeladen, die Arbeitsgruppe bei dieser Gelegenheit kennenzulernen. Auch freuen wir uns auf ein Wiedersehen mit allen AG-Mitgliedern und Teilnehmer:innen früherer Treffen.

Wir kommen miteinander ins Gespräch über unsere aktuelle Situation, alte und/oder neue Herausforderungen und zu klärende Fragen. Neueinsteiger*innen oder Kolleg*innen, die einen Einblick in die Thematik bekommen möchten sind herzlich willkommen!

Auf der letzten AK Tagung in Kassel haben wir begonnen, den Blick auf mögliche Entwicklungsfelder und auch auf Bedarfe und Voraussetzungen für solche Entwicklungen zu richten. Wohin sich Studienberatung weiterentwickelt, wollen wir mit euch gemeinsam erörtern und uns Positionen dazu erarbeiten.

In diesem kurzen Slot wird es nach einem kruzen Rückblick auf unserer bisherige Diskussion ausschließlich darum gehen, mit welchen Themen wir uns auf der nächsten AK-Tagungen beschäftigen wollen und ob und wenn ja, wie wir diese vorbereiten wollen.

Der Arbeitskreis ist offen für alle Interessierten, die den Blick nach vorne richten wollen - gern auch aus allen "Gewerken" der Studienberatung: Beratung, Clearing, Veranstaltung, Web/ Medien etc.

Generelle Ziele des AK sind:
• Austausch von Erfahrungen mit Geflüchteten/intern. Studierenden als Rat¬suchende in der Studienberatung (Netzwerkarbeit)
• Aktuelle Themen
• Fallsupervision
• Sammlung von Hochschulaktivitäten für Geflüchtete sowie Kooperations¬modelle (Best Practice)
• Identifizierung von typischen Problemlagen und Erarbeitung von Lösungsvorschlägen (evtl. Fallsupervisionen)
• Ideenentwicklung von neuen Beratungs- und Kooperationsformaten an Hochschulen
• Bereitstellung von Informationsmaterialien, Linktipps und Erfahrungsberichten
Identifizierung von Weiterbildungsbedarfen

Mögliches Schwerpunktthema im September 2022 könnte sein: Situation ukrainischer BewerberInnen und Studierender an den Hochschulen

 https://fu-berlin.webex.com/fu-berlin/j.php?MTID=mb50b5bddbfccc4311a1c0bdf628d7112

Meeting-Kennnummer: 2730 011 6439
Passwort: EjcwrpCc394

Über Telefon beitreten
+49-619-6781-9736 Germany Toll
+49-89-95467578 Germany Toll 2